(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-SPD-Fraktionschef stellt Koalition in Frage

Geschrieben am 08-02-2019

Köln (ots) - Köln. Auch der SPD-Fraktionschef im Düsseldorfer
Landtag,Thomas Kutschaty, zweifelt am Fortbestand der großen
Koalition in Berlin. "Wenn die Union sich nicht bewegt, ist diese
Koalition am Ende", sagte Kutschaty dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Samstag-Ausgabe). SPD-Chefin Andrea Nahles und Arbeitsminister
Hubertus Heil hätten "sehr konkrete Vorschläge zur Reform von Renten-
und Sozialsystem vorgelegt. Die Zukunft der großen Koalition hängt
davon ab, wie ernsthaft die CDU zu Verhandlungen bereit ist."



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

673875

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Rentenpolitik Bielefeld (ots) - Die Zeichen mehren sich, dass der Endlos-Aufschwung in Deutschland seinem Ende entgegengeht. »Die fetten Jahre sind vorbei«, hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz dazu schon vor Wochen vorsorglich zu Protokoll gegeben. Genützt hat es wenig - vor allem bei den eigenen Genossen. Die SPD versucht sich selbst zu retten, in dem sie konsequent auf eine Anti-Agenda-2010-Agenda einschwenkt. Und das könnte teuer werden. Hubertus Heil scheint dabei ein Coup gelungen zu sein. In wohlkalkulierter Überbietung dessen, was mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar 270 Soldaten unter Extremismusverdacht Reichsbürger in Uniform Dirk-Ulrich Brüggemann Bielefeld (ots) - Staatsbürger in Uniform sind in der Regel zurückhaltend mit der Kommentierung von politischen Ereignissen. Zumindest haben sie das in ihrer Offiziersausbildung gelernt und sollten dies auch beherzigen. Um so unverständlicher ist das Gebaren eines Stabsoffiziers der Division Spezielle Operationen, der sich die verschrobene Ideologie der Reichsbürger zu eigen macht und diese nach außen in die sozialen Medien transportiert. Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik nicht an. Allein dieser Fakt ist schon mit der Tätigkeit mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Business statt Bolzplatz / Platz für Fußballromantik lassen die Gedanken- und Ränkespiele der Fifa, der Uefa und der Klubs kaum mehr. Leitartikel von Heinz Gläser Regensburg (ots) - Imperien gehen meist an inneren Konflikte zugrunde. Sie leiden irgendwann an Überdehnung. Dekadenz, Korruption und Elitenversagen sind die Symptome für grundlegende Interessengegensätze. Der Fußball gebietet aktuell über solch ein Weltreich, in dem - in Anlehnung an die Zeit Karls V. - die Sonne nie untergeht und zudem sprudelnde Geldquellen allen Untertanen ein höchst komfortables Dasein garantieren. Doch es mehren sich die Anzeichen dafür, dass dieses Imperium eines nicht mehr allzu fernen Tages kollabieren könnte mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rechtsextremismus-Verdacht beim KSK Stuttgart (ots) - Die zurückgehende Gesamtzahl von Extremismusfällen darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Bundeswehr akut gefährdet bleibt. Ein offensiverer Umgang mit dem Thema vertreibt rechte Geister. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ist so sehr mit anderen Problemen befasst, dass Dinge unter ihrem Radar ablaufen, die mehr Aufmerksamkeit verlangen: etwa die mögliche Zurückhaltung des Militärischen Abschirmdienstes bei Ermittlungen gegen Rechtsextremisten. Dass diese hin und wieder im Staatsdienst auftauchen, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Englisch ist Pflicht = Von Philipp Jacobs Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende des NRW-Landesintegrationsrats, Tayfun Keltek, hat einen überraschenden Vorstoß gewagt. Er forderte, man müsse statt Englisch mehr Türkisch, Polnisch oder Russisch an den Grundschulen unterrichten. Das entspreche den Migrationshintergründen der Kinder eher als Englisch. In vielen Grundschulklassen gibt es beispielsweise Kinder türkischer Eltern. Wäre es nicht sinnvoll, diesen auch in der Schule ihre zweite Muttersprache näherzubringen? Nein, wäre es nicht. Zumindest nicht, wenn dadurch Englisch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht