(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Leerstellen in der Bundesregierung

Geschrieben am 26-12-2018

Straubing (ots) - Angesichts der vielen Leerstellen in der
Regierungsarbeit sollte es keine Frage sein, ob das Kabinett
umgebildet wird. Die Frage ist vielmehr, wann das passiert.
Spätestens Ende Mai wird es zu mindestens einer Umbesetzung kommen,
wenn Bundesjustizministerin Katarina Barley, die
SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, ins EU-Parlament wechselt.
Es könnte Anlass für eine größere Rochade bei Union und SPD sein.
Wenn der Burgfriede überhaupt bis dahin hält.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

668640

weitere Artikel:
  • Kölnische Rundschau: zu einer Moschee-Steuer Köln (ots) - Wer zahlt, bestimmt Sandro Schmidt zum Vorschlag der Moschee-Steuer In Deutschland gibt es keine gesicherten Erkenntnisse darüber, wie sich die geschätzt mehr als 2500 muslimischen Gebetsstätten finanzieren. Fehlende Transparenz führt zu Misstrauen, zumal die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes in einigen Fällen nachweisen, dass radikal-islamische Staaten wie Saudi-Arabien oder Katar durch Finanzzuweisungen über Stiftungen oder Spenden reicher Privatleute versuchen, ihr nicht mit Demokratie und Rechtsstaat mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Raketen auf ein Pulverfass / Israels Angriffe auf Waffenlager in Syrien sind auch ein Signal dafür, dass man sich mit einem vom Iran dominierten Nachbarstaat nicht abfinden w Regensburg (ots) - Fast war der verworrene Syrien-Konflikt vom Radar einer größeren öffentlichen Aufmerksamkeit verschwunden, da brachten ihn politische Paukenschläge wieder in die Schlagzeilen. US-Präsident Donald Trump verfügte per Twitter den Abzug der in der Krisenregion agierenden Truppen seines Landes und erklärte kurzerhand die Terroristen des "Islamischen Staates" (IS) für besiegt. Beides rief jedoch den Widerspruch der Nato-Verbündeten der Anti-IS-Koalition hervor. Syrien bleibt ein brisantes Pulverfass. In Berlin, London, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Idee einer Moschee-Steuer: Stuttgart (ots) - Moschee-Verbände sind anders als die christlichen Kirchen keine Körperschaften des öffentlichen Rechts und erfüllen die Anforderungen des Religionsverfassungsrechts bis auf weiteres nicht. Abseits dieser Hürde stellen sich auch andere Fragen. Wie halten es Muslime, die mit ihrer Steuer religiöse Aktivitäten gar nicht unterstützen wollen? Anders als Katholiken und Protestanten müssten sie sich rein steuerlich von ihrer Religion distanzieren können. Einen Austritt sieht der Islam nämlich nicht vor. Auch mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kurzfristig / Kommentar von Mario Thurnes zum Ärztemangel Mainz (ots) - Die politisch Verantwortlichen denken oft nur noch bis zur nächsten Wahl. Schlechte Zeiten für Investitionen, die sich erst in fünf, zehn oder 20 Jahren auszahlen. Sehr anschaulich lassen sich die Konsequenzen am Ärztemangel festmachen. Einerseits fehlt es an Medizinern. Schon jetzt müssen sich Hausärzte auf dem Land gut überlegen, ob sie in Urlaub gehen - weil sie ihren Kollegen so noch Vertretungspatienten in die ohnehin vollen Wartezimmer schicken. Auch in den Kliniken klagen die Verantwortlichen über Personalnot. mehr...

  • Rheinische Post: Vertrauen schaffen Kommentar Von Kirsten Bialdiga Düsseldorf (ots) - Zuerst die guten Neuigkeiten. Auch in das Jahr 2019 gehen die allermeisten Wirtschaftsverbände mit großer Zuversicht. An der Spitze der Optimisten stehen Bau und Handwerk, die sich vor Aufträgen derzeit kaum retten können. Doch so ungetrübt wie noch vor einem Jahr ist die Stimmung nicht mehr überall: Von 48 Wirtschaftsverbänden erwarten mittlerweile zehn schlechtere Geschäftsaussichten. Die Risiken kommen vor allem aus dem Export. Der Brexit und der drohende Handelskonflikt zwischen den USA und China dämpfen bereits mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht