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Thomas Jung: Es müssen wohl erst Menschen zu Schaden kommen, bevor die Linke aufwacht (FOTO)

Geschrieben am 05-09-2018

Potsdam (ots) -

Eine Bande von 15-20 Zuwanderern hat den Frankfurter Club "Frosch"
mit Eisenstangen, Messern und Steinen angegriffen.

Ein Passant erlitt eine Schnittwunde, ein weiterer wurde von einem
Stein getroffen. Erst einer der mutmaßlicher Haupttäter, ein
20-jähriger Syrer sitzt - allerdings wegen eines anderen Delikts -
inzwischen in Haft.

Seit 2013 hat sich die Zahl der Ausländer in Frankfurt (Oder) von
3080 auf 5720 erhöht (9,8 der Gesamtbevölkerung) - 1500 davon sind
Syrer.

In der ersten Jahreshälfte gab es aus Brandenburg lediglich 287
Abschiebungen. Jetzt will auch der linke Oberbürgermeister von
Frankfurt, René Wilke, tatverdächtige Zuwanderer abschieben.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburger
Landtag, Thomas Jung, meint dazu:

"Es müssen also die gleichen ausländischen Gewalttäter zum
wiederholten Male zuschlagen, bis bei einem Linken die Einsicht
reift, dass diese Menschen eben nicht integriert werden wollen und
können. Es muss erst, wie in Frankfurt (Oder), eine Horde sogenannter
'Flüchtlinge' 'Allahu Akbar - wir schlachten Euch alle ab' rufen und
auf Clubbesucher mit Messern, Steinen und Stangen losgehen, bis ein
linker Oberbürgermeister zaghaft seinen Kuschelkurs verlässt und
ebenso zaghaft das in seinen Kreisen verpönte Wort Abschiebung in den
Mund nimmt. Ob er der Ankündigung tatsächlich Taten folgen lässt,
wird die AfD-Fraktion genau im Blick behalten. Die AfD hätte eine
Bande von islamistischen Intensivtätern, die in Frankfurt (Oder)
Angst und Schrecken verbreitet, längst abgeschoben!"



Pressekontakt:
Detlev Frye
Telefon (0331) 966-1880
E-Mail: presse@afd-fraktion.brandenburg.de

Zur Nachrichtenzentrale der AfD-Fraktion Brandenburg:
https://www.presseportal.de/nr/130777

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Original-Content von: AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag, übermittelt durch news aktuell


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