(Registrieren)

Nylas bringt 16,2 Millionen US-Dollar auf - will die Lücke zwischen 4,5 Milliarden Posteingängen und Software-Anwendungen schließen

Geschrieben am 23-08-2018

San Francisco (ots/PRNewswire) - Nylas, der Anbieter der
Unified-Communications-API für die Integration von
Software-Anwendungen mit E-Mail-, Kalender- und Kontaktdaten, hat
sich 16 Millionen US-Dollar an Series-B-Finanzierung gesichert. Ziel
ist es, das Unternehmen zu erweitern und seine Marktstärke weiter
auszubauen.

Die Finanzierungsrunde wurde von Spark Capital mit Beteiligung von
Slack Ventures, Industry Ventures und ScaleUp geleitet, die sich den
bestehenden Investoren 8VC, Great Oaks Capital, Rubicon Venture
Capital und dem persönlichen Fonds von John Chambers anschlossen.
Andrew Parker, General Partner bei Spark Capital, führte die
Transaktion an und wird in den Board of Directors von Nylas
eintreten.

"Nylas' Ziel ist es, das Standardwerkzeug für Entwickler zu
werden, die Software-Anwendungen erstellen, die sich mit
Posteingangsdaten integrieren. In der API-Welt wird Stripe als die
vertrauenswürdige Zahlungs-API gesehen, Twilio als die
vertrauenswürdige SMS/Voice-API. Und nun wird Nylas zur
vertrauenswürdigen API für die Integration mit E-Mail-, Kalender- und
Kontaktdaten", so Gleb Polyakov, CEO von Nylas.

"Wir glauben, dass Nylas die Möglichkeit hat, die
Kommunikationsschicht für jedes große Software-Unternehmen zu werden
- von SaaS-Unternehmen bis hin zu ISVs", so Andrew Parker von Spark
Capital. "Das Unternehmen wächst enorm und wir freuen uns sehr, ihm
zu helfen, die nächste Stufe zu erreichen."

Nylas unterstützt die Kommunikationsschicht in
Software-Anwendungen für Kunden wie Newscorp, Dialpad, Salesloft,
Pipedrive, Hyundai und Ellie Mae. Die Nylas-API verarbeitet täglich
mehr als 100 Millionen API-Anfragen. Allein dieses Jahr haben sich
über 22.000 neue Entwickler angemeldet, die die Plattform testen
möchten. Nylas konnte seine jährlich wiederkehrenden Einnahmen (ARR)
im vergangenen Jahr mehr als verdoppeln und plant, diesen
Wachstumskurs mit der Series-B-Finanzierung fortzusetzen.

"Nylas abstrahiert die Komplexität des Synchronisierens und
Versendens von E-Mail-Daten weg - ganz zu schweigen von den laufenden
Wartungs- und Sicherheitsbedenken, denen Unternehmen sonst ganze
Teams widmen müssten", so Christine Spang, Nylas-Mitgründerin und
-CTO. "Bei der Arbeit mit E-Mail-Daten kann man in puncto Sicherheit
keine Abkürzungen nehmen." Nylas hat die "SOC-2"-Zertifizierung
erhalten und verschlüsselt 100 Prozent der Daten, die die API
passieren.

Informationen zu Nylas

Die Nylas-API hilft Entwicklern, innerhalb weniger Wochen
Integrationen zwischen Software-Anwendungen und E-Mail-, Kalender-
und Kontaktdaten zu erstellen, wodurch sich die Entwicklungszeit um
24 Monate verkürzt. Nylas unterstützt sowohl Anwendungen von Fortune
500- als auch kleinen und mittleren Unternehmen und bietet einen
einzigen Integrationspunkt, der Anwendungen mit 100 Prozent aller
E-Mail-Anbieter weltweit verbindet - darunter Gmail, IMAP, Exchange,
Outlook und allen übrigen. Marketing, Vertrieb,
Rekrutierungsplattformen und andere Bereiche nutzen Nylas täglich, um
ihre Benutzer zu befähigen, personalisierte E-Mails bedarfsgerecht zu
automatisieren, manuelle Dateneingaben zu vermeiden und
intelligentere Verbindungen herzustellen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.nylas.com. Darüber
hinaus können Sie Nylas auf Twitter
(https://twitter.com/nylas?lang=en)und GitHub
(https://github.com/nylas) folgen.

Informationen zu Spark Capital

Spark Capital ist ein auf Finanzierungen in der Früh- und
Wachstumsphase spezialisiertes Risikokapitalunternehmen, das Wagnisse
für herausragende Gründer und die von ihnen entwickelten Produkte
eingeht. Spark investiert in allen Phasen deren Lebenszyklus in
Unternehmen. Zu den jüngsten Fonds des Unternehmens gehören ein
Frühphasen-Risikofonds von 400 Millionen US-Dollar und ein
Risiko-Wachstums-Fonds von 600 Millionen US-Dollar. Insgesamt
verwaltet Spark 3 Milliarden US-Dollar und unterhält Büros in San
Francisco, Boston und New York. Weitere Informationen erhalten Sie
unter www.sparkcapital.com .

Foto - https://mma.prnewswire.com/media/734001/Nylas_Contacts_API.jpg
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/734002/Nylas_San_Francisco_He
adquarters.jpg (https://mma.prnewswire.com/media/734002/Nylas_San_Francisco_Headquarters.jpg)
Foto -
https://mma.prnewswire.com/media/734003/Nylas_Gleb_Polyakov.jpg
Foto -
https://mma.prnewswire.com/media/734004/Nylas_Christine_Spang.jpg
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/734005/nylas_api.jpg



Pressekontakt:
Tasia Potasinski
tasia@nylas.com
415-501-0729

Original-Content von: Nylas, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

651095

weitere Artikel:
  • Empire State Building eröffnet neuen Eingang zur Aussichtsplattform Neuer Eingang, große Lobby und Treppe werden vorgestellt New York (ots/PRNewswire) - Das Empire State Building (ESB) hat heute die erste Phase der vollständig neu gestalteten Aussichtsplattform vorgestellt, den neuen Eingang an der Adresse 20 West 34th Street. Als Teil des Projektes Empire State ReBuilding, das ein Jahrzehnt in Anspruch nimmt, erhalten Besucher der weltberühmten Aussichtsplattform des ESB einen größeren Eingang und besseren Zugang ausschließlich zur Aussichtsplattform. Damit werden 4,2 Millionen Besucher vom Eingang mehr...

  • CDPQ Reinvests EUR 100 Million in SPIE Montreal (ots/PRNewswire) - La Caisse de dépôt et placement du Québec ("CDPQ"), a leading global institutional investor, today announced that it reinvested EUR 100 million in SPIE, the independent European leader in multi-technical services in energy and communications, through the acquisition of 5.84 million additional shares in the past few weeks. "Being a shareholder since 2011, we have learned about SPIE's fundamentals, which contribute to the company's success: the quality of its services, the soundness of its business mehr...

  • Börsen-Zeitung: Weidmanns Pech / Kommentar von Claus Döring zur Draghi-Nachfolge Frankfurt (ots) - Jens Weidmann würde gerne im Oktober 2019 Nachfolger von Mario Draghi als Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) werden. Dieses Amt hat er nie öffentlich für sich gefordert, doch der Wunsch ergibt sich schon aus Weidmanns Amtsverständnis als Präsident der Bundesbank. Ein Geldpolitiker mit Leib und Seele wie Weidmann, der Notenbankchef der größten Volkswirtschaft in der Eurozone ist, muss geradezu danach streben, seine geldpolitischen Vorstellungen dort umsetzen zu können, wo man dies seit Einführung der mehr...

  • Volkswagen Nutzfahrzeuge zündet Premieren-Feuerwerk auf dem Caravan Salon 2018 / Doppelpremiere des Grand California: Einstiegspreis unter EUR 55.000,- (FOTO) Düsseldorf/Hannover (ots) - Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert am Vorabend des Caravan Salons in Düsseldorf gleich drei neue Reisemobile: den Grand California 600 mit einem eigenständigen Dachkonzept und - völlig überraschend - den Grand California 680 als Version mit Längsdoppelbett im Schlafraum. Der neue, große Camper wird somit als 6,0- und 6,8-Meter-Version auf Reisen gehen. Grundpreis von unter 55.000 Euro (Deutschland) für den Grand California 600 (130kw Frontantrieb mit 8-Gang-Automatik). Darüberhinaus ist das Sondermodell mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Diesel-Nachrüstungen Stuttgart (ots) - Es zeichnet sich ab, dass die Bundesregierung keine Hardwarenachrüstung verordnen wird. Dies wird die Kritiker in ihrem Verdacht bestärken, dass die Politik zu viel Rücksicht auf die Autoindustrie nimmt. Doch so einfach ist es nicht. Wer die Berichte der Experten liest, bekommt schnell einen Eindruck, welchen Aufwand es bedeuten würde, Millionen älterer Fahrzeuge nachzurüsten. Die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen: Für jedes Modell müssten Katalysatoren entwickelt, genehmigt und eingebaut werden. Das mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht