(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Bericht des bayerischen Obersten Rechnungshofes - Kein Ausbund an Sparsamkeit

Geschrieben am 20-03-2018

Straubing (ots) - Ein Ausbund an Sparsamkeit war die Regierung
Horst Seehofer (CSU) mit ihrem Finanzminister Markus Söder (CSU)
wirklich nicht. Nach dem despektierlichen Motto "Mit vollen Hosen ist
gut stinken" hat man bereitwillig die Staatskasse geöffnet, um
landesweit gute Stimmung zu machen und drohendem Liebesentzug zu
begegnen. Und so wie es aussieht, wird der zum Ministerpräsidenten
aufgestiegene Finanzminister das im bevorstehenden Landtags-Wahlkampf
nicht anders handhaben.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

630732

weitere Artikel:
  • Nachwahl von Vorstandsmitgliedern Berlin (ots) - Die Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt mit: In ihrer Sitzung am heutigen Dienstag, 20. März 2018, hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Nachfolger für Vorstandsmitglieder gewählt, die Funktionen in der Bundesregierung übernommen haben. Vom CDU-Teil wurden als neue Stellvertretende Vorsitzende gewählt: Hermann Gröhe für den Bereich Arbeit und Soziales, Arbeitnehmer, Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit 150 Stimmen (91,4 Prozent) Carsten Linnemann für den Bereich mehr...

  • neues deutschland: Kommentar zum Abschluss des Nationalen Volkskongresses: Drei Weise für Chinas Zukunft Berlin (ots) - Das größte Parlament der Welt hat getagt, Präsident Xi Jinping bekam seine Wünsche erfüllt. Mit den »drei Weisen«, wie sie genannt werden, hat Xi engste Vertraute, die er teilweise schon aus Jugendtagen kennt, auf wichtige Posten gehoben. Liu He als Vizepremier und Yi Gang als Leiter der chinesischen Zentralbank stehen für die Fortsetzung des eingeschlagenen Weges wirtschaftlicher Reformen. Und Wang Qishan als Vizepräsident ist ein Garant für das Fortbestehen der Anti-Korruptionskampagne, die Xi mit seiner Amtsübernahme mehr...

  • NRZ: Das gefährliche Schweigen des Westens zu Afrin - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Die türkische Armee hat die kurdische Stadt Afrin im Nordwesten Syriens erobert. Hunderte Zivilisten sind bei den Dauerbombardements ums Leben gekommen. Hunderttausende sind geflohen, ausgerechnet in ein Gebiet, das vom syrischen Regime kontrolliert wird. Die islamistischen Verbündeten Ankaras morden, foltern, plündern und bedrohen Minderheiten. Das alles geschieht mit stillschweigender Billigung westlicher Regierungen, auch der deutschen. Der Westen hat abgewägt zwischen der Loyalität zu den Kurden, die engste mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Es wird geholzt / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur Waldzerstörung Mainz (ots) - Es gab Zeiten, da war der saure Regen der größte Feind des Waldes, jedenfalls in Deutschland. Diese Gefahr scheint zumindest einigermaßen im Griff. Verantwortlich für diese positive Entwicklung ist die zunehmende Erkenntnis, dass intensive Umweltzerstörung Vernichtung von Zukunft bedeutet. Allerdings gibt es nicht wenige, die den verbesserten Zustand des deutschen Walds hämisch kommentieren, Stoßrichtung: "War doch alles nicht so schlimm, was sollte das Gerede von Umweltzerstörung?" Solche Sprüche sprechen Bände. Aktuell mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Spahn/HartzIV-Debatte Regensburg (ots) - Leistung muss sich lohnen, hieß der CDU-Kampfslogan 1982. Die meisten Deutschen stimmen dem Prinzip zu. Deshalb gibt es das Lohnabstandsgebot. Vollzeit-Arbeitnehmer sollen netto mehr haben als den Sozialhilfe-Satz. In der Realität verflacht der Abstand aber. Arbeit wird sogar bestraft. Ein Hartz IV-Bezieher, der seine Erwerbstätigkeit ausweitet, kann am Ende weniger als zuvor im Geldbeutel haben. Pressekontakt: Mittelbayerische Zeitung Redaktion Telefon: +49 941 / 207 6023 nachrichten@mittelbayerische.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht