(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Zweite Chance für GroKo

Geschrieben am 14-03-2018

Straubing (ots) - Die neue Bundesregierung muss jetzt erst einmal
den eigenen Laden auf Vordermann bringen, bevor sie neue Schritte hin
zu noch mehr Europa wagt. Es sind gewaltige Aufgaben, die sich vor
der nun eingeschworenen Bundesregierung auftürmen. Das Bündnis der
sehr breiten Mitte kann nun zeigen, dass seine Strategien
erfolgreicher sind, als die einfachen Rezepte der Populisten vom
rechten und linken Rand. Die neue GroKo kann nicht alles anders
machen als die alte. Aber sie muss vieles besser machen. CDU, CSU und
SPD haben vom Wähler heftige Ohrfeigen bekommen. Aber eben auch eine
zweite Chance. Die Volksparteien müssen sie nutzen, um ihren
drohenden weiteren Niedergang abzuwenden.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

629907

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Kommentar zur neuen Bundesregierung: Große Koalition - Kleines Übel? Berlin (ots) - Eine Bundesregierung ohne Ambitionen und begleitet von vielen Zweifeln ist am Mittwoch vereidigt worden. Kompromiss wird Methode. Dies zeigt allein das Wahlergebnis Angela Merkels. Mit nur neun Stimmen über der absoluten Mehrheit kündet es vom Konfliktpotenzial in der neuen Großen Koalition. Dass Merkel nicht sicher sein kann, ob ihre erbittertsten Gegner in der SPD oder nicht vielleicht sogar in den eigenen Reihen sitzen, dürfte es für die alte und neue Kanzlerin kaum leichter machen. Die Lage der SPD ist allerdings mehr...

  • junge Welt: Neue Aggressionen. Kommentar von Jörg Kronauer zu Donald Trumps Personalrochaden Berlin (ots) - Manche brauchen halt etwas länger. 14 Monate ist Donald Trump im Amt - das erste Drittel seiner Amtszeit nähert sich dem Ende - da teilt der US-Präsident stolz mit: »Ich bin jetzt wirklich an einem Punkt, wo wir nah dran sind, das Kabinett und die anderen Dinge zu bekommen, die ich will.« Nah dran? Wow! Trump kommt in seinem 15. Amtsmonat nun also zu sich selbst. Was das bedeutet, das zeigen die beiden Personalien, die den US-Präsidenten zu zufriedenem Grinsen veranlasst haben: die Ablösung von Außenminister Rex mehr...

  • Aachener Zeitung: Neue Zeiten Die kleinste große Koalition muss nun anders agieren Bernd Mathieu Aachen (ots) - So geht es nicht weiter. Das muss nun die Konsequenz aus dem knappen Ergebnis sein. Die fehlenden Stimmen für Angela Merkel sind die Fortsetzung der sechsmonatigen Koalitions- und Sondierungsqual - und hoffentlich der Schlusspunkt dieser selbstverliebten Inszenierungen. Da wollten einige abgeordnete Herrschaften noch einmal zeigen, was für grandiose Helden sie sind. Und wenn es im ersten Wahlgang keine Kanzler-Mehrheit gegeben hätte? Das wäre erneut eine unfassbare Steilvorlage für die AfD gewesen. Die drei Parteien mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Briten brauchen Freunde Düsseldorf (ots) - Russland wird die britischen Sanktionen achselzuckend wegstecken können, solange sie unilateral bleiben. Eine multilaterale Aktion gegenüber dem Kreml dürfte ungleich wirkungsvoller sein. Ob es dazu kommen wird, ist aber fraglich. Denn Großbritannien kann nicht mehr auf so viele instinktive Freunde zählen wie früher. Die sogenannte besondere Beziehung, die das Königreich seit dem Zweiten Weltkrieg mit den USA pflegte, litt schon unter Präsident Barack Obama. Sein Nachfolger Donald Trump zögerte jetzt schmerzhaft mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Die Welt wartet auf Deutschland Düsseldorf (ots) - Niemand hat diese große Koalition gewollt. Mit dem knappen Wahlergebnis für Merkel ist offensichtlich: Groß ist diese Koalition nicht, und die Gegner in den eigenen Reihen sind mit der Neuauflage des Regierungsbündnisses längst nicht versöhnt. Dennoch ist damit zu rechnen, dass die Koalition die volle Wahlperiode hält. Sie ist ein glanzloser Pakt der Vernunft, ein Bündnis der Staatsraison, die Groko ist politisches Schwarzbrot. Immerhin. Nachdem die Regierung also mühsam aus den Startlöchern gekommen ist, wird mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht