(Registrieren)

Rheinische Post: Kommentar: Neue Jobs für NRW

Geschrieben am 05-02-2018

Düsseldorf (ots) - Es ist gut, wenn der weltweite Aufschwung auch
in NRW für bessere Wirtschaftsdaten sorgt. Die Arbeitslosigkeit geht
weiter zurück, die Unternehmen fahren steigende Gewinne ein - doch
Grund zum Ausruhen ist das nicht. Noch immer liegt die
Arbeitslosenquote in NRW rund 50 Prozent höher als im
Bundesdurchschnitt, kein anderes westdeutsches Flächenland schneidet
schlechter ab. Also ist Selbstzufriedenheit falsch am Platz, die
knapp 700.000 Arbeitslosen in NRW brauchen Chancen. Was ist zu tun?
Es ist vernünftig, wenn die neue Landesregierung die Wirtschaft
weniger gängeln will. Die angestrebte engere Kooperation zwischen
Hochschulen, Gründern und mittelständischen Firmen sollte
vorangetrieben werden - so können vielfach gute Jobs entstehen.
Ansonsten braucht NRW vorrangig eine bessere Infrastruktur und
bessere Schulen. Solange Zehntausende Schulabgänger nicht einmal
richtig Lesen und Schreiben können, solange Staus und verspätete Züge
normal sind und solange wirklich schnelle Onlinezugänge Mangelware
bleiben, hat NRW ein Zukunftsproblem.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

624722

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar: Teure Wette auf eine sehr gute Zukunft Düsseldorf (ots) - Die SPD hat durch Erpressung sehr viel herausgeholt in diesen Koalitionsverhandlungen. Bessere Leistungen für gesetzlich Krankenversicherte, eine Solidarrente für Geringverdiener, Soli-Abbau für alle, nur nicht für Besserverdienende - dies und mehr müsste doch Balsam auf die Seele jedes SPD-Mitglieds sein, das in den kommenden Wochen darüber entscheiden darf, ob Deutschland endlich eine Regierung bekommt. Dieser Vertrag trägt wie schon der letzte schwarz-rote von 2013 klar die Handschrift der SPD. Frappierend ist, mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Beitrittsstrategie für Balkanländer Neuer Konflikt für die EU Christian Kerl, Brüssel Bielefeld (ots) - Es ist noch kein Versprechen, aber doch eine unerwartet klare Ansage: Schon in sieben Jahren könnte die Europäische Union eine neue Erweiterungswelle beginnen und zunächst die Balkanländer Serbien und Montenegro aufnehmen. Zwar verbindet die Kommission die Offerte, die heute offiziell gemacht werden soll, mit einem langen Aufgabenkatalog in Sachen Rechtsstaatlichkeit, politischer und wirtschaftlicher Reformen. Aber die Tür wird weit geöffnet. Doch der neue Schwung täuscht: Der rasche Beitritt von Serbien, Montenegro, mehr...

  • Das Erste, Dienstag, 6. Februar 2018, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) -   Die politischen Gäste in Berlin stehen leider noch nicht alle fest, es entscheidet sich erst im Laufe des Abends bzw. in der Nacht, wer bei Christiane Meier zu Gast ist.       6.05 Uhr, Gast: nnb, Thema: GroKo   7.05 Uhr, Gast: nnb, Thema: GroKo   7.20 Uhr, Holger Münch, Präsident Bundeskriminalamt, Thema: Cybercrime   8.05 Uhr, Carsten Schneider, parlamentarischer Geschäftsführer SPD-Fraktion, Thema: GroKo   8.35 Uhr, Gast: nnb, Thema: GroKo   Pressekontakt: Kontakt: WDR Presse mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Eine Frage der Ehrlichkeit - Kommentar zu Marihuana Ravensburg (ots) - Die Diskussion um die Legalisierung von Marihuana bleibt auch nach dem Vorstoß des Kriminalbeamtenbundes eine Phantomdebatte. Denn an einem Verbot festzuhalten bedeutet zu glauben, dass ein solches irgendwie positiv wirkt. Die praktischen Erfahrungen - nicht von irgendwem, sondern von Zigtausend Polizisten - beweisen aber das Gegenteil. Es ist unrealistisch zu glauben, dass das Festhalten an einem Verbot, das millionenfach wie selbstverständlich ignoriert und auch heute schon oft selbst beim Ertapptwerden völlig mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Auf dem Rücken der Tiroler - Leitartikel zu Brennerroute Ravensburg (ots) - Anlieger an der Brennerroute zu sein, hat etwas mit Masochismus zu tun: Tag für Tag lässt man sich von immer mehr Verkehr quälen. Keine alpine Verkehrsroute ist mehr frequentiert. Bizarr dabei erscheint, dass diese Feststellung auch schon seit Jahrzehnten gilt. Zu einer entscheidenden Entlastung der Menschen entlang der Strecke ist es aber nicht gekommen. Auch der Brenner-Gipfel von Montagnachmittag verspricht keine rasche Abhilfe. Da kann Tirols Landeshauptmann Günther Platter noch so viel Druck machen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht