(Registrieren)

Rheinische Post: Schwierige Probleme konsequent lösen Kommentar Von Reinhard Kowalewsky

Geschrieben am 23-04-2017

Düsseldorf (ots) - Überraschend sind die Ergebnisse der
Kriminalstatistik nicht: Nichtdeutsche Verdächtige spielen immer mehr
eine überdurchschnittliche Rolle bei Straftaten wie Diebstahl, Raub,
Körperverletzung, Einbruch. Nun zeigt sich, dass mit der
Flüchtlingswelle 2015/2016 auch viele dann hier straffällige Menschen
kamen. Was müssen wir tun? Zunächst muss weiter differenziert werden:
Wenn 174.000 Zuwanderer einer Straftat verdächtig sind, dann sind bei
rund 1,2 Millionen neu eingewanderten Menschen erst einmal eine
Million Personen unverdächtig. Es macht einen Unterschied, ob wir
über 31.000 Schwarzfahrer oder 44.000 Ladendiebstähle reden oder über
die erschreckende Zahl von 26.810 vermuteten Fällen von
Gewaltkriminalität und 963 Anzeigen wegen Vergewaltigung oder
sexueller Nötigung durch Zuwanderer. Gegen wirklich schwere
Straftäter muss der Staat viel härter vorgehen: Mehrfachtäter müssen
sofort in Haft und nach Möglichkeit abgeschoben werden. Ersttäter
müssen nach wenigen Tagen vor Gericht und hart abgeurteilt werden.
Asylverfahren sollten weiter beschleunigt werden. Und wer abgelehnt
wurde, muss sehr schnell ausreisen - sonst wird er in der Wartezeit
erst recht zum Straftäter.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

611366

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Über den AfP-Parteitag schreibt Norbert Holst Bremen (ots) - Mit der Demontage Petrys ist der Weg frei für die Gaulands und Höckes in dieser Partei. Wer sein Kreuz bei dieser Partei macht, der weiß spätestens seit dem vergangenen Wochenende, dass er künftig keine Wundertüte mehr wählt. Sondern eine stockkonservative, nationalistische, ausländer- und europafeindliche Gruppierung. Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@Weser-Kurier.de Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Französische Präsidentschaftswahlen Wochen der Wahrheit Thomas Seim Bielefeld (ots) - Macron oder Le Pen - das ist nun nach dem ersten Präsidentschaftswahlgang in Frankreich die Frage. Nach der Stichwahl in 14 Tagen werden wir in Deutschland wissen, wie es um die Zukunft Europas bestellt ist. Zunächst aber haben die Franzosen uns in jedem Fall schon einmal die Botschaft übersandt, dass sie jedenfalls ein "Weiter so" nicht wollen. Die entscheidende Frage der Stichwahl in 14 Tagen wird sein, ob sie die Zukunft tatsächlich in einer Rückkehr zu nationaler - schlimmer noch: nationalistischer - Politik der mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Frauke Petry - Parteichefin ohne Partei - Kommentar zu Petry/AfD Ravensburg (ots) - Das ist nun wahrlich eine ungewöhnliche Alternative: Die AfD zieht mit einem Spitzenteam in den Bundestagswahlkampf, in dem die beiden Bundesvorsitzenden außen vor sind. Für Frauke Petry sind die beiden Tage in Köln zum Desaster geworden. Ihre Anträge zum künftigen Kurs der AfD haben es nicht einmal auf die Tagesordnung geschafft. Und ihr Dauerkonkurrent Jörg Meuthen, der es in seiner Rede nicht an Spitzen gegen Petry fehlen ließ, wurde von den Delegierten gefeiert wie ein Popstar. Da bleibt eigentlich nur mehr...

  • Heilbronner Stimme: Stoiber: Herrmann-Kandidatur ist starkes Signal - Schutz vor Kriminalität hat oberste Priorität für die CSU Heilbronn (ots) - Der ehemalige bayerische Ministerpräsident und Ex-CSU-Parteichef Edmund Stoiber begrüßt, dass Bayerns Innenminister Joachim Herrmann die CSU als Spitzenkandidat in den Bundestagswahlkampf führen soll. Stoiber sagte der "Heilbronner Stimme" (Dienstagausgabe): "Dass Joachim Herrmann Platz Eins auf der Bundestagsliste bekommen soll, ist ein starkes Signal an die Menschen im Land, dass der Schutz vor Kriminalität und Terror für die CSU höchste Priorität hat und dass die gute bayerische Sicherheitsbilanz auch in ganz mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): In der NRW-FDP sollen die Mitglieder über den Eintritt in eine Regierung abstimmen Bielefeld (ots) - Bielefeld. In der NRW-FDP sollen die Mitglieder das letzte Wort über die Entscheidung haben, ob ihre Partei in eine Landesregierung eintritt oder nicht. FDP-Bundes- und Landesvorsitzender Christian Lindner kündigte im Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung "Neue Westfälische" (Dienstagsausgabe) an, er werde seiner Partei nach der Wahl einen entsprechenden Mitgliederentscheid vorschlagen. Dem Landesverband NRW gehören 15.000 der insgesamt 55.000 FDP-Mitglieder an. Der FDP werden in jüngsten Umfragen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht