(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Bundeswehr

Geschrieben am 05-03-2017

Stuttgart (ots) - Nach 25 Jahren scheint in Regierungen,
Parlamenten und auch in der Öffentlichkeit die Erkenntnis anzukommen,
dass Deutschlands Sicherheit wieder sehr viel mehr in Europa als am
Hindukusch verteidigt wird - womöglich auch im Inland. Dass es um den
Zusammenhalt in Nato und EU schon mal wesentlich besser bestellt war.
Dass Deutschland deshalb ernsthafter als in der Vergangenheit selber
für seine Sicherheit sorgen muss. Und dass es dafür eine Bundeswehr
braucht, die ihren über Jahre vernachlässigten Kernaufgaben Landes-
und Bündnisverteidigung mehr gewachsen ist als derzeit.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

609620

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: NRW-Innenministerium rechtfertigt zwei weitere Fälle bezahlter Polizeigewerkschafter Düsseldorf (ots) - Neben dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, hat das NRW-Innenministerium auch zwei Landeschefs von Polizeigewerkschaften weitgehend vom Dienst freigestellt. Es handelt sich um den NRW-Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Sebastian Fiedler, sowie den DPolG-Landeschef Erich Rettinghaus. Beide Gewerkschafter übten ihre Funktion ehrenamtlich ausüben, sagte ein Sprecher des Innenministeriums der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Rainer Wendt Bielefeld (ots) - Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, stand jahrelang als Hauptkommissar auf der Gehaltsliste des Landes NRW, obwohl er in Berlin für die DPolG arbeitete. Es war kein Versehen der Landes, es war Absicht. Und kein Einzelfall. Mindestens zwei weitere Gewerkschafter werden derzeit in NRW aus Steuermitteln bezahlt. Für die Gewerkschaftsförderung mit öffentlichen Mitteln dürfte es wohl keine juristisch haltbare Begründung geben. Wenn eine Gewerkschaft so wenig Mitglieder hat, dass sie sich mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Reformationsjubiläum Bielefeld (ots) - Luthersocken, Lutherkekse und der große Reformator als Playmobilfigur: Die Vermarktung des Jubiläums »500 Jahre Reformation« läuft auf Hochtouren. Der Tourismus boomt. Allein Wittenberg erwartet eine Million Besucher. Das Fernsehen bietet gut gemachte Historienspektakel, Chöre und Musicals füllen die Hallen der Republik. Aber ist das alles? Ja, es hat die Begegnung der EKD-Führung mit dem Papst gegeben. Und daheim, im Land der Reformation, leisten die Kirchengemeinden viel. Vorträge, Diskussionen, Kirchenkonzerte, mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Politische Bruchpiloten / Leitartikel von Jochim Stoltenberg Berlin (ots) - Berlin zahlt, und die Republik spottet weiter. Jeden Monat rund 15 Millionen Euro müssen Berlins Steuerzahler für den 37 Prozent Anteil der Hauptstadt an Deutschlands peinlichster Baustelle BER berappen. Nachdem in Hamburg die Elbphilharmonie als andere Baustellen-Lachnummer doch noch fertig wurde, verbockt in Schönefeld die Politik das seit Jahren überfällige glückliche Finale unverdrossen weiter. Wenn Politiker einen Flughafen bauen, scheinen sie aus Fehlern partout nichts lernen zu wollen. Nun muss Müller als Aufsichtsratsvorsitzender mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Der Zählkandidat Zu: Polens Regierung nominiert eigenen Politiker als EU-Ratspräsident Cottbus (ots) - Glaubt man den Brüsseler Auguren, dann muss sich Donald Tusk keine größeren Sorgen um seine Wiederwahl als EU-Ratspräsident machen. Der Pole hat sich nach den üblichen Startschwierigkeiten das erarbeitet, was man ein "Standing" nennt. Er genießt im Kreis der meisten Staats- und Regierungschefs mittlerweile das Vertrauen, dass er seinen Job beherrscht. So gesehen wäre es in andauernden Krisenzeiten schlicht und ergreifend dumm, Tusk keine zweite Amtszeit zu gewähren. Dennoch will ausgerechnet die Regierung seines Heimatlandes mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht