(Registrieren)

Badische Zeitung: Nach Todesschüssen von Dallas ist Besonnenheit gefragt / Kommentar von Jens Schmitz

Geschrieben am 08-07-2016

Freiburg (ots) - Der voraussichtliche republikanische
Präsidentschaftskandidat Donald Trump behauptet bereits, die Spannung
zwischen den Rassen im Land sei schlimmer geworden, nicht besser -
wofür es keine messbaren Belege gibt. Ohne Smartphones und Internet
war es früher allerdings leichter, die Realität zu ignorieren. Die
meisten US-Bürger wissen, dass Schwarze wie Polizisten gefährlich
leben. Nun wird viel darauf ankommen, dass ihre öffentlichen
Fürsprecher besonnen und vernünftig bleiben. Sonst stehen den USA
düstere Tage bevor. http://mehr.bz/ryr37n



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

594627

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar / EM der Nörgler = Von Gianni Costa Düsseldorf (ots) - Man kann nicht immer gewinnen. Diese simple Feststellung zu verinnerlichen, macht im Leben vieles leichter. Als deutscher Fußballfan fällt das freilich schwer: weil das Team so selten verliert. Joachim Löw zum Beispiel ist in seiner Amtszeit seit 2006 mit dem deutschen Team immer mindestens ins Halbfinale bei einer WM und EM eingezogen. Eine Bilanz, bei der er in England mit sofortiger Wirkung zum Thronfolger bestimmt worden wäre. In Deutschland fehlt es oft an der Leichtigkeit, sich auch über die kleinen Dinge mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Die Flüchtlingsbilanz = Von Gregor Mayntz Düsseldorf (ots) - Seit Jahresanfang 222.000 Flüchtlinge - das ist im Vergleich zu über 200.000 allein im November vergangenen Jahres eine so schnell nicht für möglich gehaltene Entspannung. Ende Januar ging es noch um die Frage, ob in diesem Jahr wieder über eine Million bei uns Schutz suchen. Nun sieht es nach weniger als der Hälfte aus. Doch das Problem ist nicht erledigt. Einerseits wirkt die Dynamik des Vorjahres nach: 150.000 haben nach mehr als sechs Monaten nicht mal ihren Antrag stellen können. Und die Integration ist noch lange mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Das Krebsgeschwür des Rassismus = Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Das ungeklärte Verhältnis zwischen Weißen und Schwarzen durchzieht die amerikanische Geschichte wie ein roter Faden. Die Sklaverei, der Bürgerkrieg, die Rassentrennung im Süden und die Diskriminierung im Norden. Weder die Bürgerrechtsbewegung in den 60er Jahren, noch die Anti-Diskriminierungsgesetze danach, nicht einmal der erste schwarze Präsident haben daran fundamental etwas geändert. Selbst wenn eine wachsende Mittelschicht der schwarzen Bevölkerung am Wohlstand inzwischen teilhat. Entsprechend ist das Land mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den tödliche Schüssen auf Polizisten in Dallas Bielefeld (ots) - Nach den Rassenunruhen von Ferguson bestand Hoffnung auf eine grundlegende Reform der Polizei in den USA. Eine Arbeitsgruppe des Weißen Hauses gab Empfehlungen, wie Beamte riskante Situationen deeskalieren können. Das FBI gelobte, alle Fälle von Polizeigewalt zentral zu erfassen. Geschehen ist wenig. Tatsächlich stieg die Zahl der Fälle sogar, bei denen die Polizei tödlichen Gebrauch von ihrer Schusswaffe machte. In den USA ist es zweieinhalb mal wahrscheinlicher als Schwarzer von der Polizei erschossen zu werden mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Zähes Ringen - Kommentar zu Erbschaftsteuer Ravensburg (ots) - Dass die Reform der Erbschaftsteuer nicht vorankommt, liegt an zwei Faktoren. Erstens ist der Bundesrat bunter und damit unberechenbarer geworden, zweitens hat die Bundesregierung dies noch nicht ausreichend verinnerlicht. Die Länderkammer versteht sich nicht mehr als Abnickergremium. Die CSU macht dies schon seit Langem hin und wieder klar, jetzt zeigen auch die Grünen, dass es auf jeden ankommt. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesregierung wohl nicht ausreichend und nicht früh genug Vorgespräche geführt. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht