(Registrieren)

EANS-News: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft / Konsolidierter Zwischenbericht Q1 2016 (mit Dokument)

Geschrieben am 10-05-2016

--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

Quartalsbericht

BAWAG P.S.K. ERZIELT STARKES QUARTALSERGEBNIS:
NETTOGEWINN VON 182 MIO. EUR

o Nettogewinn 182 Mio. EUR, +51% gegenüber Vorjahr o Return on
Equity auf Jahresbasis 25,2%, +5,6 Prozentpunkte o Operative
Kernerträge 233 Mio. EUR, +1% o Nettozinsmarge mit 2,05% stabil o
Reduktion operativer Aufwendungen um 11% o Verbesserung der
Cost/Income Ratio auf 41,7%, -2,7 Prozentpunkte o CET1 Quote 14%
(Vollanwendung CRR), +90 Basispunkte gegenüber Jahresende 2015

WIEN, 10. Mai 2016 - Die BAWAG P.S.K. gibt heute einen
Rekord-Nettogewinn von 182 Mio. EUR für das erste Quartal 2016
bekannt, der um 51% über jenem des Vorjahres liegt. Der Anstieg ist
auf höhere operative Kernerträge, geringere operative Aufwendungen,
niedrigere Risikokosten sowie auf einen einmaligen positiven
Nettosteuerertrag in Höhe von 61 Mio. EUR im ersten Quartal 2016
zurückzuführen. Der Return on Equity (auf Jahresbasis) lag mit 25,2%
um 5,6 Prozentpunkte höher. Die Nettozinsmarge blieb mit 2,05%
stabil. Die operativen Aufwendungen verringerten sich um 11%, die
Cost/Income Ratio um 2,7 Prozentpunkte auf 41,7%. Die Risikokosten
sanken um 26% auf 8,7 Mio. EUR.

"Die BAWAG P.S.K. erzielte mit einem Nettogewinn von 182 Mio. EUR ein
starkes Quartalsergebnis. Mit einem Return on Equity von 25% und
einer Cost/Income Ratio von 42% zählt die BAWAG P.S.K. zu den
ertragsstärksten und effizientesten Banken Europas. Wir werden unsere
auf Österreich und Westeuropa ausgerichtete Strategie, die sich durch
ihr geringes Risiko auszeichnet, fortsetzen und unseren Kunden
weiterhin einfach verständliche, transparente und erstklassige
Produkte und Dienstleistungen anbieten. Wir befinden uns auf gutem
Wege, unsere für das Jahr 2016 gesetzten Ziele zu erreichen oder
sogar zu übertreffen", sagte Chief Executive Officer Byron Haynes.

"In den letzten vier Jahren lag der Schwerpunkt auf der Vereinfachung
unseres Geschäftsmodells, auf Kernprodukten, Kosteneffizienz,
niedrigem Leverage und einem konservativen Risikoprofil. 2016 werden
wir eine Reihe operativer und strategischer Maßnahmen zur weiteren
Steigerung unserer Effizienz, operativen Exzellenz und des
ertragreichen Wachstums umsetzen", führte Chief Financial Officer
Anas Abuzaakouk aus.

Starke Kapitalquoten

Unter Vollanwendung der CRR verbesserten sich die CET1 Quote weiter
auf 14,0% (Dez. 2015: 13,1%) und die Gesamtkapitalquote auf 16,9%
(Dez. 2015: 16,0%). Diese Kapitalquoten berücksichtigen bereits den
Abzug der für 2015 noch nicht vollständig ausgeschütteten Dividende
in Höhe von 325 Mio. EUR. Die SREPAnforderung der regulierten
übergeordneten Einheit beträgt für Dezember 2015 sowie für das Jahr
2016 8,75%. Zudem weisen wir nach wie vor eine im Vergleich zu
unseren europäischen Mitbewerbern konservative RWA Density von 46%
aus.

Anhebung der Ratings der BAWAG P.S.K. durch Moody's

Im April 2016 hat Moody's die langfristigen Ratings für Einlagen und
vorrangige unbesicherte Verbindlichkeiten sowie das Emittentenrating
der BAWAG P.S.K. neuerlich um eine Stufe auf A3 angehoben, wobei der
positive Ausblick beibehalten wurde. Darüber hinaus wurde das
Standalone-Rating (Baseline Credit Assessment) auf baa2 sowie das
Rating für nachrangige Verbindlichkeiten auf Baa3 (erstmals
Investment Grade) angehoben. Dieses zweite Rating-Upgrade innerhalb
eines Jahres ist eine weitere Bestätigung für die erfolgreiche
Neuausrichtung der BAWAG P.S.K. in den letzten Jahren.

Die aktuellen Upgrades machen die BAWAG P.S.K. zur Bank mit dem
besten Moody's-Rating in Österreich sowie zu einer der wenigen mit
"A" gerateten Banken Europas. Moody's führt als Hauptgründe die
stärker als erwartet ausgefallene Erholung der Ertragskraft, eine
weitere Risikoreduktion in der Bilanz sowie den kontinuierlichen
Ausbau der Kapitaladäquanzkennzahlen an. Die Ratingagentur weist
zudem auf ein weiteres Upside- Potenzial für das Standalone-Rating
innerhalb der kommenden 12 bis 18 Monate hin.

Highlights der Geschäftsentwicklung im 1. Quartal 2016

Die BAWAG P.S.K. setzte im ersten Quartal 2016 ihre Businesspläne
erfolgreich um und erzielte ein weiteres Quartal mit starken
Ergebnissen. Die operativen Kernerträge erhöhten sich aufgrund einer
positiven Entwicklung des Nettozinsertrags um 1% auf 233 Mio. EUR.
Trotz anhaltendem Niedrigzinsumfeld stieg der Nettozinsertrag im
Jahresvergleich aufgrund des Wachstums der Kernprodukte, der
Preismaßnahmen und sinkenden Refinanzierungskosten um 1%. Die
Nettozinsmarge blieb mit 2,05% stabil, was auf das verbesserte
Risiko-/Ertrags-Profil der Bank und die Optimierung der Passivseite
zurückzuführen ist.

Die operativen Aufwendungen gingen infolge nachhaltiger,
langfristiger Maßnahmen zur Senkung des Personal- und Sachaufwands um
11% auf 104 Mio. EUR zurück. Die Cost/Income Ratio verbesserte sich
weiter um 2,7 Prozentpunkte auf 41,7%.

Die Risikokosten gingen im ersten Quartal 2016 infolge der
Verbesserung der Kreditqualität in den Kerngeschäftsfeldern und
positiver Effekte der in den Vorjahren gesetzten Maßnahmen zur
Risikoreduktion insgesamt um 26% auf 9 Mio. EUR zurück. Die Bank
behielt ihr konservatives Risikoprofil mit einer risikoadäquaten
Kreditvergabe und ihren Fokus auf Österreich und Westeuropa bei. Dies
spiegelt sich in einer Risikokostenquote von lediglich 13
Basispunkten und einer NPL Ratio von 2,3% wider.

Der Nettogewinn erhöhte sich im ersten Quartal 2016 um 62 Mio. EUR
oder 51% auf 182 Mio. EUR. Diese Steigerung ist auf höhere operative
Kernerträge (+1%) sowie auf geringere operative Aufwendungen (-11%)
und niedrigere Risikokosten (-26%) zurückzuführen. Zusätzlich wurde
im ersten Quartal ein einmaliger positiver Nettosteuerertrag in Höhe
von 61 Mio. EUR erfasst, der sich unserer Erwartung nach im Laufe des
Jahres wieder umkehren wird.

Die Kredite und Forderungen an Kunden blieben gegenüber dem
Jahresende 2015 mit 24,6 Mrd. EUR stabil. Das Neukreditgeschäft
betrug im ersten Quartal 2016 insgesamt 1,1 Mrd. EUR. Die
Kundenkredite stammen weiterhin zu zwei Dritteln aus Österreich und
zu einem Drittel aus Westeuropa und den Vereinigten Staaten.

Geschäftssegmente

Das Segment Retail Banking and Small Business erzielte weiter starke
Ergebnisse, wobei das Konsumkreditgeschäft in absoluten Zahlen weiter
ausgebaut und gleichzeitig Marktanteile gewonnen werden konnten.
Insgesamt wies dieses Segment aufgrund höherer operativer Kernerträge
und niedrigerer operativer Aufwendungen gegenüber dem ersten Quartal
2015 einen um 27% höheren Nettogewinn von 69 Mio. EUR aus. Die
operativen Kernerträge profitierten von der Akquisition der Volksbank
Leasing sowie von der Übernahme eines Portfolios an qualitativ
hochwertigen Wohnbaukrediten im vierten Quartal 2015. Die Cost/Income
Ratio verbesserte sich auf 49,5%, und die Risikokosten spiegeln mit
einer NPL Ratio von 2,2% und einer Risikokostenquote von 0,26% die
hohe Qualität der Aktiva des Segments wider.

Die Investitionen in unser Retailgeschäft machen sich weiterhin
positiv bemerkbar. Der Marktanteil bei Konsumkrediten erhöhte sich
gegenüber dem Jahresende 2015 um 50 Basispunkte auf 10,7%. Das
Neugeschäft betrug 140 Mio. EUR, der Bestand an Konsumkrediten
erhöhte sich netto um 6%. Auf der Passivseite nahmen die
Privatkundeneinlagen um 2% auf 18,5 Mrd. EUR ab. Der Grund dafür lag
im Abfluss hochverzinslicher und nicht zum Kerngeschäft gehörender
Produkte mit Fixzinssätzen bei gleichzeitiger weiterer Fokussierung
auf Sparkarten mit variabler Verzinsung, die in Kombination mit
Girokonten die Basis für langfristige Kundenbeziehungen darstellen.
Die Refinanzierungskosten waren aufgrund der Optimierung von
Produktmix, Volumen und Preisgestaltung weiterhin rückläufig. Ende
des ersten Quartals 2016 lag die durchschnittliche Verzinsung für
Privatkundeneinlagen bei 0,29%.

Unsere 100%ige Direktbank-Tochter, easybank, konnte gegenüber
Dezember 2015 die Anzahl an Kundenkonten um 2% auf insgesamt 566.000
steigern. Die Kundeneinlagen stiegen auf 3,2 Mrd. EUR. Die
Integration des Autoleasinggeschäfts ermöglicht der easybank
gemeinsam mit mehreren strategischen Partnern eine weitere Stärkung
ihrer Marktpräsenz und Markenbekanntheit sowie eine Ausweitung ihres
erstklassigen Serviceangebots auf neue Kunden und Geschäftssparten.
Damit ist die easybank gut positioniert, ihr aktivseitiges Geschäft
im Bereich KFZ-Leasing und bei Konsumkrediten sowohl national als
auch international weiter auszubauen.

Das Segment Corporate Lending and Investments trug im ersten Quartal
2016 40 Mio. EUR zum Nettogewinn der Bank bei, ein Rückgang um 26% im
Vergleich zum ersten Quartal 2015. Dies ist auf niedrigere operative
Kernerträge infolge höherer Tilgungen und des Abbaus wenig
profitabler Kredite sowie eine deutliche Verringerung der Position
"Gewinne und Verluste aus Finanzinstrumenten" zurückzuführen.
Niedrige Risikokosten von 0,3 Mio. EUR und eine NPL Ratio von 0,6%
(-40 Basispunkte gegenüber dem ersten Quartal 2015) spiegeln sowohl
den erfolgreichen Risikoabbau als auch die insgesamt hohe
Kreditqualität des Portfolios wider.

Das Neukreditgeschäft in Österreich folgte dem allgemeinen
Markttrend. Im ersten Quartal 2016 wurden zusätzlich zu den
jährlichen Prolongationen Neuzuzählungen in Höhe von 50 Mio. EUR
verzeichnet. Der Schwerpunkt des internationalen Geschäfts lag
weiterhin auf der Kreditvergabe in Westeuropa sowie in den
Vereinigten Staaten. Das internationale Neukreditgeschäft betrug im
ersten Quartal 2016 730 Mio. EUR.

Das Segment Treasury Services and Markets erzielte um 9% höhere
operative Kernerträge bei um 18% geringeren operativen Aufwendungen,
was auf eine verbesserte operative Effizienz zurückzuführen ist. Ende
März 2016 betrug das Investmentportfolio 4,4 Mrd. EUR. Der Fokus der
Veranlagungsstrategie liegt weiterhin auf besicherten und
unbesicherten Anleihen von Banken in Kerneuropa und den USA mit
Investment-Grade- Rating sowie auf ausgewählten Staatsanleihen zu
Diversifikationszwecken. Die durchschnittliche Laufzeit des
Portfolios betrug 3,8 Jahre. Das Portfolio enthielt zu 98%
Investment-Grade-Wertpapiere, 78% davon waren in der Ratingkategorie
"A" oder höher eingestuft.

Das CEE-Exposure in diesem Segment lag unter 3% des Portfolios und
beschränkte sich auf ausgewählte Anleihen (davon 80% in der
Ratingklasse "A" oder höher). Die Bank hatte Ende März 2016 kein
Exposure gegenüber der HETA Asset Resolution AG sowie kein direktes
Exposure gegenüber China, Russland, Ungarn und anderen
südosteuropäischen Ländern.

Tabellen: siehe PDF der Presseaussendung im Anhang

Über die BAWAG P.S.K.

Die BAWAG P.S.K. ist mit über 1,6 Mio. Privat- und Firmenkunden eine
der größten Banken in Österreich und verfügt über eine landesweit
bekannte Marke. Die Bank konzentriert sich auf drei
Geschäftssegmente: Retail Banking and Small Business bietet einfache,
faire und transparente Produkte und Dienstleistungen an, die Kredite,
Spareinlagen, Zahlungs- und Kartendienste, Veranlagungen und
Versicherungen sowie Leasingprodukte für Privatkunden und KMUs
umfassen. Diese Produkte sind landesweit in allen unseren Filialen
erhältlich und werden durch unser digitales Angebot und unsere
100%ige Direktbank-Tochter easybank ergänzt. Das österreichische bzw.
internationale Firmenkundengeschäft wird im Segment Corporate Lending
and Investments betreut. Kundenkredite werden mehrheitlich in
Österreich vergeben. Der Schwerpunkt des internationalen Geschäfts
liegt auf der Finanzierung von Unternehmen, gewerblichen
Immobilienprojekten und Portfoliofinanzierungen vorrangig in
Westeuropa und den USA. Das Segment Treasury Services and Markets
umfasst alle Serviceleistungen im Zusammenhang mit der Durchführung
von Hedging- und Investitionsaktivitäten für das konzerninterne
Treasury sowie das Management des bankeigenen Portfolios an
Wertpapieren. Ziel der Bank ist es, auf Basis eines
kapitaleffizienten Geschäftsmodells mit niedrigem Risikoprofil und
geringem Leverage eine der profitabelsten und effizientesten Banken
in Europa zu sein. Das Angebot einfacher, transparenter,
erstklassiger Produkte und Dienstleistungen für unsere Kunden bildet
den Kern unserer Strategie.

Dieser Text steht auch zum Download auf unserer Website bereit:
https://www.bawagpsk.com

Die Investor Relations Website der BAWAG P.S.K. (Link:
https://www.bawagpsk.com/BAWAGPSK/IR/DE) beinhaltet weitere
Informationen über die BAWAG P.S.K., inklusive Informationen zu
Finanzergebnissen und anderen Themen für Investoren.

Rückfragehinweis:
Financial Community:
Benjamin del Fabro (Head of Investor Relations & Communications)
Tel: +43 (0) 5 99 05-22456
E-Mail: investor.relations@bawagpsk.com

Anhänge zur Meldung:
----------------------------------------------
http://resources.euroadhoc.com/us/bTW2NLas

Rückfragehinweis:
Pressestelle
T: 43 (0)59905 - 31210
F: 43 (0)59905 - 22007
e-mail: presse@bawagpsk.com

Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------

Anhänge zur Meldung:
----------------------------------------------
http://resources.euroadhoc.com/us/bTW2NLas


Unternehmen: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft
Georg-Coch-Platz 2
A-1018 Wien
Telefon: +43 (0) 59905
Email: bawagpsk@bawagpsk.com
WWW: www.bawagpsk.com
Branche: Banken
ISIN: -
Indizes:
Börsen: Börse: Luxembourg Stock Exchange, Euronext Amsterdam, Frankfurt,
Wien, SIX Swiss Exchange
Sprache: Deutsch


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

590734

weitere Artikel:
  • Stichtag 31. Mai: Wer die Steuererklärung zu spät abgibt, muss zahlen Neustadt a. d. W. (ots) - In wenigen Wochen ist es soweit, dann müssen Arbeitnehmer und Rentner ihre Steuererklärung abgeben. Stichtag ist der 31. Mai. Das bedeutet: Die ausgefüllte Steuererklärung 2015 muss bis Dienstag, den 31. Mai 2016, im Finanzamt eingegangen sein. Wer diesen Termin versäumt, muss mit einem Verspätungszuschlag rechnen. Bis zu 10 Prozent der festgesetzten Steuer oder des festgesetzten Messbetrags kann der Verspätungszuschlag betragen, er darf aber die Summe von 25.000 Euro nicht übersteigen. Wie hoch der mehr...

  • EANS-Hauptversammlung: Wiener Privatbank SE / Einladung zur Hauptversammlung -------------------------------------------------------------------------------- Information zur Hauptversammlung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- 32. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG am 07. Juni 2016 Wiener Privatbank SE (FN 84890 p) ISIN AT0000741301 (die "Gesellschaft") Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung der Wiener Privatbank SE, die am Dienstag, den 07. Juni 2016, um 10:00 Uhr, Wiener Zeit, mehr...

  • Wachstum in allen Bereichen - Zukunft gestalten / Geschäftsjahr 2015: Konzern Versicherungskammer Bayern (VKB) (FOTO) München (ots) - - Konzern VKB wirtschaftlich stabil - Marktposition deutlich ausgebaut - Konzernergebnis erneut gesteigert - Produktinnovationen als Motor für Wachstum - Kunden im Fokus aller Digitalisierungsvorhaben Der Konzern VKB verzeichnet für 2015 eine gute Geschäftsentwicklung. "Unser ertragreiches Wachstum geht erneut über alle Sparten und über alle Kundengruppen", fasste Dr. Frank Walthes, der Vorsitzende des Vorstands, das Jahr 2015 auf dem Jahrespressegespräch zusammen. Nach einem Vorjahresplus von 1,6 Prozent mehr...

  • Kapitalanlagen - nicht immer sinnvoll für die Immobilienfinanzierung Hamburg (ots) - Viele Bauherren und Immobilienkäufer werden im Laufe des Finanzierungsprozesses mit der Frage konfrontiert, ob eine Finanzierung der vier Wände über einen Bausparvertrag oder eine Lebensversicherung sinnvoll ist. Bei dem derzeitigen Zinsniveau rät Baufi24 von diesen Klassikern der Baufinanzierung jedoch ab. "Die Finanzierung einer Immobilie an Hand von Bausparverträgen oder Lebensversicherungen lohnt sich aktuell nicht", fasst Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24 (https://www.baufi24.de/) mehr...

  • EANS-News: Lenzing AG / Lenzing Group: Substantial Earnings Increase in the First Quarter of 2016 -------------------------------------------------------------------------------- Corporate news transmitted by euro adhoc. The issuer/originator is solely responsible for the content of this announcement. -------------------------------------------------------------------------------- quarterly report * Revenue up 8.1 percent to EUR 512.8 mn * EBITDA improvement of 54.7 percent to EUR 92.2 mn * Tripling of free cash flow and operating cash flow * Various sites under evaluation for expanding production capacities of specialty mehr...

Mehr zu dem Thema Finanzen

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht