(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Ein großer Erfolg / Kommentar von Christine Richter

Geschrieben am 16-12-2015

Berlin (ots) - Es gibt sie noch, die guten Nachrichten in Berlin:
Die Messe Berlin, ein landeseigenes Unternehmen, kann einen Rekord
für das ablaufende Jahr vermelden. Um 27 Prozent ist der Umsatz
gestiegen, auf rund 238 Millionen Euro gewachsen. Der Gewinn fällt
deutlich geringer aus und liegt im einstelligen Millionenbereich,
aber die Bilanz zeigt: Berlin versteht sein Messegeschäft. Gut so.
Die sogenannten Leitmessen sind erfolgreich. Grüne Woche,
Internationale Funkausstellung, Innotrans. Für diese Messen braucht
die Gesellschaft noch mehr Platz, deshalb sind nun intelligente
Lösungen - für die ganze Stadt - gefragt. Aber auch das
Kongressgeschäft ist von zentraler Bedeutung. Berlin darf da nicht
nachlassen, sondern muss genügend Flächen bieten. Ein Selbstläufer,
das ist das gute Messeergebnis nämlich nicht.

Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/206833045



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

581787

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar: Verspätete Zinswende Düsseldorf (ots) - De amerikanische Notenbankpräsidentin Janet Yellen hat endlich den längst überfälligen Schritt aus der Nullzinspolitik gewagt und die Leitzinsen leicht angehoben. Damit verlässt sie den Kurs der vergangenen zehn Jahre. Und das ist richtig. Denn die Fed, wie die US-Notenbank kurz heißt, hat sich längst von ihrer eigentlichen Aufgabe, die Währung zu sichern, abgewandt und ist zu einer allmächtigen Krisenbewältigungsbehörde aufgestiegen. Das ist aber nicht ihr Mandat. Sie muss auch nicht die Märkte bei Laune halten, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Impfen per Gesetz Düsseldorf (ots) - Westdeutsche Mediziner träumen in stillen Momenten von der DDR. Dort gab es eine Impfpflicht, der kaum einer entkam. Die positiven Folgen waren beeindruckend. Seit der Wiedervereinigung macht sich hüben wie drüben eine seltsame Teilnahmslosigkeit breit. Deren Auswirkungen sind allerdings bedenklich, da muss man nicht nur auf tödliche Masern-Fälle bei Kleinkindern verweisen. Woher kommt die Impfmüdigkeit? Viele Infektionskrankheiten sind dank jahrzehntelanger Impfpraxis so gut wie ausgestorben, wovon auch Ungeimpfte mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Bahn muss stärker auf Kundenwünsche achten Düsseldorf (ots) - Dass sich der Anbieter MeinFernbus-Flixbus für seine neueste Ankündigung den Tag aussucht, an dem Bahnchef Rüdiger Grube dem Aufsichtsrat sein Konzernumbau-Programm vorstellt, ist freches Kalkül. Das Busunternehmen erklärte, in den Schienenverkehr einzusteigen. Zunächst zwar nur als Test in Österreich und Tschechien, langfristig aber auch hierzulande. Auch wenn man die vollmundige Ankündigung bei der Deutschen Bahn wohl mit einem Achselzucken als PR-Gag abtun wird, zeigt der Vorgang einmal mehr: Der Handlungsdruck mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Lieferengpass bei Impfstoffen Der Markt muss attraktiv bleiben MARTIN FRÖHLICH Bielefeld (ots) - Wenn im Lande etwas schiefläuft, wird der Ruf nach Politik und Staat laut. Sollen die in Berlin das regeln. Was auch nicht immer zur Lösung des Problems führt. Das Gesundheitssystem ist ein System freier Kräfte, das behördlich kontrolliert wird. Erstaunlicherweise hat sich dieses Hybridmodell bewährt. Ja, es hat eine der besten medizinischen Versorgungen weltweit möglich gemacht. Doch Teile des Systems stehen auf dem Spiel. Die Krankenkassenbeiträge steigen, obwohl die Menge der Einzahler Rekordwerte erreicht und mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Staat im Staate - Der BND muss penibel kontrolliert werden / Kommentar von Axel Zacharias zur BND-Affäre Weimar (ots) - Solcherart Praktiken, wie sie von BND und NSA bekannt wurden, hielt man bislang in einer Demokratie für unmöglich. Nur in eine Diktatur schien es zu passen, dass Geheimdienste ein derartiges Eigenleben entfalten und sich der Kontrolle weitgehend entziehen. Es war ein Irrtum! Eins ist sicher: Der BND hat Bundeskanzlerin Merkel mit seinem Ausspähen unter Freunden bis auf die Knochen blamiert - im In- und Ausland. Andererseits steht jetzt die Frage im Raum, ob das Kanzleramt wirklich gar nichts von den Spähaktionen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht