(Registrieren)

Rheinische Post: NRW: Jedes dritte IT-Unternehmen unzufrieden mit SPD-Landeschefin Hannelore Kraft

Geschrieben am 14-11-2014

Düsseldorf (ots) - Fast jedes dritte IT-Unternehmen in
Nordrhein-Westfalen ist unzufrieden mit der Unterstützung der Branche
durch die Landesregierung. Vor allem bei Themen wie Breitbandausbau,
IT-Sicherheit und Fachkräfteausbildung wünschen sich die Betriebe
mehr Hilfestellung aus der Politik. Das geht aus einer Studie hervor,
die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagsausgabe) vorliegt. Besondere Kritik übt die Branche an
SPD-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, während sie
Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) ein gutes Zeugnis ausstellt.
"Der Wirtschaftsminister hat das Thema erkannt, aber es ist noch
nicht an der Landesspitze angekommen", sagte Ingo Wolf, Manager beim
Netzwerk der Informations- und Kommunikationstechnologie in NRW
(IKT.NRW). Er fordert von Kraft, das Thema digitale Wirtschaft zur
Chefsache zu machen: "Angela Merkel hat den Startschuss zur Digitalen
Agenda gegeben - so ein Signal wäre auch in NRW wünschenswert", sagte
Wolf.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

555311

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Bei RWE droht Dividenden-Senkung Düsseldorf (ots) - Beim Energiekonzern RWE droht eine Kürzung der Dividende. In der mittelfristigen Finanzplanung ist von einer möglichen Dividenden-Senkung auf 80 Cent je Aktie die Rede, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) aus Aufsichtsrats-Kreisen erfuhr. Für 2013 hatte der Konzern noch einen Euro pro Aktie gezahlt. "Kein Kommentar", sagte dazu RWE-Sprecherin Annett Urbaczka. Sie räumte aber ein, dass die Dividende für 2014 wegen des Gewinneinbruchs sinken könnte: "Wir halten an unserer Dividendenpolitik mehr...

  • Rheinische Post: Ukraine verzichtet auf Offensive Düsseldorf (ots) - Der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin hat Plänen zu einer Rückeroberung der von pro-russischen Separatisten besetzten Gebiete im Osten der Ukraine eine Absage erteilt. "Eine militärische Offensive würde doch auch die Zivilbevölkerung in Mitleidenschaft ziehen, unsere ukrainischen Landsleute", sagte Klimkin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Seine Regierung wolle sich weiter an das Waffenruhe-Abkommen halten und strebe eine politische Lösung an, betonte der Minister. Sollten mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: DGB fürchtet um Einhaltung des Mindestlohns - Kritik an geplanten Verordnungen des Finanzministeriums Saarbrücken (ots) - Der DGB sieht nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe) die Einhaltung des ab Januar geltenden Mindestlohns von 8,50 Euro gefährdet und macht dafür das Bundesfinanzministerium verantwortlich. Nach Angaben des Gewerkschaftsbundes werden die im Gesetz enthaltenen Maßnahmen zur Einhaltung der Lohnuntergrenze durch zwei geplante Verordnungen des Ressorts wieder ausgehebelt. Es handele sich um einen Regelungsvorschlag, "dessen Sinn einzig und allein in einer Förderung der Umgehung des Mindestlohns mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Katar Kommentar von Gerhard Wolff Karlsruhe (ots) - Angemahnt wurden in dem fragwürdigen Urteil auch strukturelle Reformen bei der Vergabe der Milliarden-Events. Das ist kaum mehr als ein frommer Wunsch. Die Abstimmungen stehen schließlich nicht erst seit 2010 in Verruf. Bei der Vergabe der WM 2006 etwa karikierte das deutsche Satiremagazin "Titanic" das Prozedere, in dem es am Vorabend der Kür einigen Funktionären Bestechungsbriefe zukommen ließ. Ihnen wurde darin ein Präsentkorb mit Schwarzwälder Schinken und einer Kuckucksuhr versprochen. Tatsächlich werden wohl mehr...

  • Westfalen-Blatt: zur Sterbehilfe-Debatte Bielefeld (ots) - Es gibt Tage, an denen wünschte man sich, der Berliner Reichstag wäre so groß wie die Allianzarena in München. Und dann müssten auch noch alle Deutschen Zeit haben, selbst dabei zu sein oder sich zumindest aus der Ferne zuschalten können: Gestern war so ein Tag, als der Deutsche Bundestag mit großer Ernsthaftigkeit über Sterbehilfe debattierte. Alle wollen sterbenden Menschen einen Tod in Würde ermöglichen. Quer durch die Fraktionen zogen sich Linien der Übereinstimmung, fünf Positionen wurden deutlich und jede war mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht