(Registrieren)

Rheinische Post: Ukraine verzichtet auf Offensive

Geschrieben am 14-11-2014

Düsseldorf (ots) - Der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin hat
Plänen zu einer Rückeroberung der von pro-russischen Separatisten
besetzten Gebiete im Osten der Ukraine eine Absage erteilt. "Eine
militärische Offensive würde doch auch die Zivilbevölkerung in
Mitleidenschaft ziehen, unsere ukrainischen Landsleute", sagte
Klimkin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). Seine Regierung wolle sich weiter an das
Waffenruhe-Abkommen halten und strebe eine politische Lösung an,
betonte der Minister. Sollten die von Russland unterstützten
Separatisten jedoch neue Angriffe starten, sei die ukrainische Armee
inzwischen stark genug, um sie zurückzuschlagen. "Wir verfügen jetzt
über Tausende Soldaten, die kämpfen können und das auch schon
bewiesen haben." Klimkin kündigte an, dass die Ukraine wohl schon
bald weitere westliche Finanzhilfen benötigen werde.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

555313

weitere Artikel:
  • Saarbrücker Zeitung: DGB fürchtet um Einhaltung des Mindestlohns - Kritik an geplanten Verordnungen des Finanzministeriums Saarbrücken (ots) - Der DGB sieht nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Freitag-Ausgabe) die Einhaltung des ab Januar geltenden Mindestlohns von 8,50 Euro gefährdet und macht dafür das Bundesfinanzministerium verantwortlich. Nach Angaben des Gewerkschaftsbundes werden die im Gesetz enthaltenen Maßnahmen zur Einhaltung der Lohnuntergrenze durch zwei geplante Verordnungen des Ressorts wieder ausgehebelt. Es handele sich um einen Regelungsvorschlag, "dessen Sinn einzig und allein in einer Förderung der Umgehung des Mindestlohns mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Katar Kommentar von Gerhard Wolff Karlsruhe (ots) - Angemahnt wurden in dem fragwürdigen Urteil auch strukturelle Reformen bei der Vergabe der Milliarden-Events. Das ist kaum mehr als ein frommer Wunsch. Die Abstimmungen stehen schließlich nicht erst seit 2010 in Verruf. Bei der Vergabe der WM 2006 etwa karikierte das deutsche Satiremagazin "Titanic" das Prozedere, in dem es am Vorabend der Kür einigen Funktionären Bestechungsbriefe zukommen ließ. Ihnen wurde darin ein Präsentkorb mit Schwarzwälder Schinken und einer Kuckucksuhr versprochen. Tatsächlich werden wohl mehr...

  • Westfalen-Blatt: zur Sterbehilfe-Debatte Bielefeld (ots) - Es gibt Tage, an denen wünschte man sich, der Berliner Reichstag wäre so groß wie die Allianzarena in München. Und dann müssten auch noch alle Deutschen Zeit haben, selbst dabei zu sein oder sich zumindest aus der Ferne zuschalten können: Gestern war so ein Tag, als der Deutsche Bundestag mit großer Ernsthaftigkeit über Sterbehilfe debattierte. Alle wollen sterbenden Menschen einen Tod in Würde ermöglichen. Quer durch die Fraktionen zogen sich Linien der Übereinstimmung, fünf Positionen wurden deutlich und jede war mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Das Sterben nicht kommerzialisieren/ Ein Leitartikel von Hajo Schumacher Berlin (ots) - Ein Kerngedanke der zivilisierten Gesellschaft lautet, niemanden zurückzulassen. Dennoch bleibt das Sterben auch im Sozialstaat ein Problem. Jeder wünscht sich den schnellen Tod, aber manche müssen auf den Leidensweg. Die im Bundestag auf hohem Niveau geführte Debatte um die Sterbehilfe beweist: Der Tod bietet keine Win-win-Situation, nur individuelle Prioritäten. Recht gegen Mitgefühl, Ethik gegen Ökonomie, Leid gegen Eid - jedes Schicksal ein Einzelfall, Tragik und Wertekonflikte garantiert. (...) Der ganze Leitartikel mehr...

  • Westfalen-Blatt: zu Helmut Kohl Bielefeld (ots) - Das Landgericht Köln hat richtig entschieden. Autor Heribert Schwan hat Helmut Kohls Aussagen über Politiker und andere Weggefährten ohne Zustimmung des Altkanzlers veröffentlicht. Dieses Einverständnis hätte er gebraucht. Es wäre eine juristische Sensation, wenn die nächste Instanz das Urteil kassierte. Eigenmächtig hat der Auftragsschreiber die Kohl-Zitate aus seinen Mitschnitten der vertraulichen Gespräche verraten. Die Versuchung war wohl zu groß und wahrscheinlich auch das Angebot des Heyne-Verlags zu hoch, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht