(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zum Suhrkamp-Beschluss des Berliner Landgerichts:

Geschrieben am 24-10-2014

Berlin (ots) - Die stets unter großer publizistischer Begleitung
verhandelten Suhrkamp-Prozesse hatten mit Blick auf das deutsche
Wirtschaftsrecht einen geradezu volkspädagogischen Charakter. Welche
Bedeutung eine sogenannte Schutzschirminsolvenz hat, wurde in der
Suhrkamp-Kabale auf exemplarische Weise vorgeführt. Wenn der
Beschluss des Berliner Landgerichts nun tatsächlich zum Ergebnis hat,
dass Suhrkamp seine neue verlegerische Zukunft gestalten darf, ist
das auch ein Beleg für den Nutzen des veränderten Insolvenzrechts. Es
lebe die Literatur statt der Pleite.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

554042

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Beschluss des EU-Klimagipfels, bis 2030 mindestens 40 Prozent Treibhausgase sparen zu wollen / Titel: Kleinmut beim Klimaschutz Frankfurt (ots) - "Die EU bleibt unter ihren Möglichkeiten. Das für 2020 beschlossene Ziel - minus 20 Prozent - haben die 28 Staaten heute fast schon erfüllt. Experten prognostizieren, dass bis 2030 mehr als minus 30 Prozent Klimagase schon mit den bestehenden Regeln erreichbar sind, mit "business as usual". Und was für die "40 Prozent" zusätzlich getan werden muss, bringt die EU nicht auf den richtigen Kurs. Denn das Fernziel ist unverrückbar: Die Industriestaaten müssen ihre Emissionen bis zur Mitte des Jahrhunderts fast komplett mehr...

  • phoenix-Thema: Exportschlager Waffen - Mittwoch, 29. Oktober 2014, 9.30 Uhr Bonn (ots) - Rüstungsdeals dürfen geheim bleiben - das hat das Bundesverfassungsgericht gerade erst entschieden und damit eine Klage von Grünen-Abgeordneten zurückgewiesen. Sie hatten gefordert, dass die Bundesregierung ihre Rüstungsgeschäfte für den Bundestag offen legen solle. Im phoenix-Thema "Exportschlager Waffen" diskutiert Moderator Michael Sahr diesen und andere Aspekte mit Ernst-Heinrich Lutz (Generalmajor a.D.) von der Universität Koblenz. Wenige Debatten werden in Deutschland seit Jahren so kontrovers geführt wie der mehr...

  • neues deutschland: Klimabeschlüsse des EU-Gipfels: Es ist nicht alles relativ Berlin (ots) - Bei Politikern klaffen Taten und Worte bekanntlich besonders weit auseinander. Jüngstes Beispiel der EU-Gipfel: Einen »großen Schritt« nannte die scheidende EU-Klimakommissarin Connie Hedegaard die Beschlüsse der Staats- und Regierungschefs. Sie hoffe, dass »Peking und Washington dieses Signal wahrnehmen«. Man kann die Erleichterung nachvollziehen, die in den Worten Hedegaards zum Ausdruck kommt. Kohle- und Wirtschaftslobby haben im Vorfeld sehr viel Druck ausgeübt, um ambitionierte Klimaziele der EU zu verhindern. mehr...

  • WAZ: Sollen die Subventionen fürs Theater gekürzt werden? Pro-Kommentar von Petra Koruhn: Die Karten sind zu günstig Essen (ots) - Hamlet für 15 Euro, Emilia Galotti gab es neulich sogar für zwölf Euro. Shakespeare, Lessing, auch Goethe und Schiller sind bei uns billig zu haben. Ja, es ist großartig, wie günstig Theaterkarten sind. Doch so ungern man es auch sagen mag, weil das Theater das Spannendste sein kann, was eine Stadt zu bieten hat: Warum müssen die Karten so billig sein? Warum die Subventionen so hoch? Die Antwort kommt meist reflexhaft: Es sollen ja auch die ins Theater gehen, die nicht so viel Geld haben. Richtig. Aber das Theater mehr...

  • "DER STANDARD-Kommentar: EU-Bashing ist populär." von Alexandra Föderl-Schmid. Die Regierung hat in Brüssel Regeln zugestimmt, die sie nun nicht einhalten will "ET 25.10.2014" Wien (ots) - Wien stemmt sich gegen EU-Diktat: Diesen Eindruck wollen offenbar der Bundeskanzler und der neue Finanzminister mit ihren ersten Reaktionen auf die EU-Rüge hinsichtlich Österreichs Budgets vermitteln. Die beiden hatten wohl Boulevardzeitungen und das heimische Publikum im Blick, denn EU-Bashing ist populär. Informiertere Bürger und die EU-Kommission dürfen sich hingegen wundern: Denn Österreich war bei den Beschlüssen dabei, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht