(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zu Flüchtlinge:

Geschrieben am 23-10-2014

Rostock (ots) - Die Situation heute ist in vielerlei Hinsicht eine
andere als vor zwanzig Jahren, als das Land noch die Kosten der
Einheit zu tragen hatte. Geblieben ist leider jedoch, dass vor allem
die Landkreise und großen Städte mit dem erneut ansteigenden Zustrom
von Flüchtlingen, etwa aus dem umkämpften Syrien oder dem Irak,
ziemlich alleine gelassen werden. Dass der Bund sich stärker an den
Kosten für die Unterbringung beteiligt oder die Asylverfahren
beschleunigt abarbeitet, ist längst überfällig. Allerdings darf der
kleinliche föderale Streit auch nicht davon ablenken, dass
Deutschland kein wirkliches Konzept für die Aufnahme und die
Integration von Flüchtlingen hat.



Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

553883

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu zurückkehrende Islamisten: Stuttgart (ots) - Ist es so, wie Herbert L. Müller vermutet, kommen schwere Zeiten auf Deutschland zu: Mit dem Faktor 4 würde er die bekannten Zahlen der Dschihadisten aus Deutschland und der gewaltbereiten Islamisten in Land multiplizieren, sagt der Verfassungsschützer öffentlich. So werden aus den offiziell 450 Gotteskriegern aus Deutschland 1800 Frauen und Männer, die ausgezogen sind, um in Syrien und im Irak ihren Heiligen Krieg zu kämpfen. Alles spricht dafür, dass Müller recht hat mit seiner Schwarzmalerei. Pressekontakt: mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Kranke Kliniklandschaft - Leitartikel Ravensburg (ots) - Unsauberes OP-Besteck. Schlecht ausgebildetes Hilfspersonal. Ärzte und Pflegekräfte am Rande der Erschöpfung, weil Stellenpläne nicht passen. Die Zustände an der Uniklinik Mannheim mögen ein besonders krasser Einzelfall sein. Zum Glück gehört es nicht zum Alltag in Deutschland, dass eine Staatsanwaltschaft kartonweise Unterlagen und medizinisches Gerät für Ermittlungen abtransportiert. Doch die Zustände in dieser Klinik, die anders als viele andere Krankenhäuser stabil schwarze Zahlen geschrieben hat, sind auch mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Es ist nicht gerecht, was rechtens ist/ Ein Leitartikel von Hajo Schumacher Berlin (ots) - Auf den BER ist Verlass. Kaum denkt man, es kehre mal Ruhe ein, kommt der nächste Aufreger. Diesmal geht es um die Abfindung für den früheren Flughafenchef Rainer Schwarz: eine satte Million Euro. Phantastischer Lohn fürs Nicht-Arbeiten, allemal ein Grund zum Aufregen, aber in Wirklichkeit nicht ungewöhnlich bei fristlosem Feuern. Es bleibt das Geheimnis der Flughafengesellschaft, warum nicht das Mittel der Freistellung gewählt wurde, um Schwarz günstiger loszuwerden. Jeder Rechtsreferendar weiß, dass eine fristlose mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Anschlag Ottawa Kommentar von Udo Stark Karlsruhe (ots) - Trotzdem ist der Terror in Kanada ein Fingerzeig, der von den Politikern aller Couleur ernst genommen werden muss. Unverantwortlich ist jedenfalls, immer noch zu glauben, gewaltbereite Islamisten würden auf sozialtherapeutische Maßnahmen reagieren. Diese Auffassung mag zwar den strengen Anforderungen einer positiven Anthropologie genügen, ist aber in der Praxis brandgefährlich. Man muss einsehen, dass gerade das westliche Menschenbild für Islamisten die größte Herausforderung ist. Zu hoffen, dass sie sich dazu bekehren mehr...

  • Badische Zeitung: Die OSZE in der Ostukraine / Mission impossible Kommentar von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Seht her, uns gibt es noch, das war die Botschaft zum Jungfernflug. Wir geben unseren Auftrag nicht auf! "Noch nicht" wäre womöglich der treffendere Ausdruck gewesen. Zwar sind im Rahmen ihrer Überwachungsmission - übrigens mit Billigung Russlands - ein paar hundert OSZE-Angehörige in der Ostukraine unterwegs. Um die ukrainisch-russische Grenze zu überwachen, stehen aber gerade mal 20 OSZE-Mitarbeiter an zwei Posten bei Donezk bereit - bei einer Grenzlänge von insgesamt 2300 Kilometern. Dass damit die Kontrolle mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht