(Registrieren)

Das Erste, Dienstag, 9. September 2014, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 08-09-2014

Köln (ots) - 7.05 Uhr, Steffen Kampeter, CDU, Parlamentarischer
Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Thema: Haushalt

7.35 Uhr, Maximilian Gertler, Vorstand Ärzte ohne Grenzen, Thema:
Ebola

8.05 Uhr, Marieluise Beck, Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied im
auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, Thema: Ukraine

8.40 Uhr, Doris Maria Ahnen, SPD, Bildungsministerin
Rheinland-Pfalz, Thema: Inklusion



Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

545808

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Islamisten/Scharia/Gesetzesverschärfung Stuttgart (ots) - Schon ist der Ruf nach neuen, schärferen Gesetzen wieder da. Nach dem Auftritt einer selbst ernannten "Scharia-Polizei" fordert Bayerns Innenminister Herrmann sogar eine Generalüberprüfung, ob die bundesdeutsche Rechtsordnung, vom Strafrecht bis zum Ausländerrecht, "islamistenfest" sei. Mit solch einer verbalen und politischen Breitseite spielt der CSU-Minister - hoffentlich ungewollt - genau das Spiel, auf das die Islamistentruppe in Wuppertal gehofft hat: größtmögliche öffentliche Beachtung und ein lautstarkes mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bundesregierung/Nato/Verteidigungsausgaben Stuttgart (ots) - Dass die Kanzlerin und die Verteidigungsministerin nur Stunden nach dem Ende des Nato-Gipfels kaltschnäuzig erkennen lassen, dass sie nicht die leiseste Absicht haben, das in Wales bekräftigte Zwei-Prozent-Ziel einzuhalten, ist atemraubend. Es genügt nicht, die alten Mantras weiter herunterzubeten. Die Union räumt dem ausgeglichenen Etat, die SPD der sozialen Gerechtigkeit Priorität ein. Dass Bildung Vorrang habe, predigen beide Koalitionäre. Legitim sind diese Ziele. Angesichts der veränderten Weltlage muss aber mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Pkw-Maut Bielefeld (ots) - Geradezu manisch hält die CSU an ihren Maut-Plänen fest. Was sind die Gründe für das Beharren der Bayern-Partei an einem Projekt, gegen das der Widerstand groß ist? Die Pkw-Maut mag im Koalitionsvertrag stehen, aber deswegen ist sie nicht heilig. In diesen Tagen verfestigt sich der Eindruck, dass Horst Seehofer zunehmend irrational handelt. Bayerns Ministerpräsident hat die Landtagswahl ganz sicher nicht nur wegen seiner Maut-Kampagne gewonnen. Doch genau davon scheint er überzeugt zu sein. Vielleicht handelt es mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Flüchtlingen Bielefeld (ots) - Horst Seehofer liebäugelt wegen des enormen Flüchtlingszustroms mit der Wiedereinführung von Grenzkontrollen innerhalb des Schengen-Raumes. Das ist zu allererst ein Vorschlag der krachledernen Art, wie wir ihn von Bayerns Ministerpräsident kennen. Es ist also, wie stets, gottlob nicht das letzte Wort. Der Vorschlag hat aber zwei ernste Hintergründe, die mit arrogantem Bayern-Bashing nicht aus der Welt zu schaffen sind. Erstens zwingen die vielen Kriege im Osten Hunderttausende zu lebensgefährlichen Fluchten, die mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Unabhängigkeitsbestrebungen Das schottische Beispiel Knut Pries, Brüssel Bielefeld (ots) - Was lange wie ein Stück politischer Folklore aussah, wird zum realistischen Szenario, mit unabsehbaren Folgen für die Europäische Union. In Schottland ist die Unabhängigkeitsbewegung nicht mehr nur ein weiteres Stück liebenswerter Exzentrik wie Herren in karierten Röcken, die monoton auf einem Blasebalg tuten. Es geht um ein politisches Projekt, das die EU aufmischen könnte. Mal ganz unabhängig von der Frage, ob eine Abspaltung des Nordens eine lohnende Sache oder ein teurer Unsinn wäre: Sie würde einen Weg eröffnen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht