(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur russischen Invasion in der Ostukraine:

Geschrieben am 28-08-2014

Stuttgart (ots) - Immer noch verkünden westliche
Russland-Versteher mit linksnaiver Inbrunst, Wladimir Putin wolle nur
spielen und nicht beißen. Sie pflegen ihre Tagträume vom armen
Russland, das sich nur zurückhole, was ihm aus sowjetischer
Unterdrückungszeit eigentlich weiter zustehe, vom eigennützig-bösen
europäischen wie amerikanischen Machthunger um die Supermachtstellung
gebracht. Putin stoppen? Bloß nicht, rufen sie. Wo führe das denn
hin? Der Kreml-Chef zeigt ihnen nun, wohin das führt. Nicht in
Richtung Frieden. Nicht in Richtung Verständigung. Nicht in Richtung
einer vertrauensvollen Nachbarschaft. Nur vage Begrifflichkeiten
stehen in der Ukraine noch zwischen Krieg und Frieden.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

544077

weitere Artikel:
  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Ukraine Heidelberg (ots) - "Die Krim-Erfahrung lehrt: Bei nur halbherzigem Widerstand schreckt Putin nicht davor zurück, sich ein Territorium rechtswidrig unter den Nagel zu reißen. Die westliche Seite muss daher endlich selbst "Fakten schaffen". Nicht, indem man in den Krieg einsteigt. Sondern indem man als Einheit auftritt und Sanktionen wirkungsvoll durchsetzt. Noch zieren sich einige EU-Staaten, die nationale Egoismen in den Vordergrund stellen und wirtschaftliche Schäden fürchten. Letzlich führt aber kein Weg daran vorbei: Nur, wenn mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Ukraine-Krise Bielefeld (ots) - Stehen die Zeichen wirklich auf Krieg? Es scheint in der Tat so, dass Wladimir Putin bereit ist, es auf eine militärische Auseinandersetzung mit der Ukraine (und dem Westen?) ankommen zu lassen. Wenn Gernot Erler (SPD), Russland-Beauftragter der Bundesregierung und durchaus als Putin-Versteher einzuschätzen, überzeugt davon ist, dass der russische Präsident auf »höchstes Risiko« geht, dann muss die Lage sehr ernst sein. In den vergangenen Wochen waren Putins potenzielle Einflüsterer Gegenstand vieler Spekulationen. mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Nadelstiche der Piloten = Von Maximilian Plück Düsseldorf (ots) - Kopfschüttelnd dürfte so mancher Tourist und Geschäftsreisende die Nachrichten der vergangenen Tage verfolgt haben. Nach der sich abzeichnenden Eskalation bei der Bahn kommt jetzt auch noch ein Streik bei der Lufthansa hinzu. Noch sind es nur Nadelstiche, die jedoch zu einem Großkonflikt werden könnten. Unbestritten: Der Job eines Piloten ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und eine hohe Belastung - doch diese wird auch mit entsprechenden Gehältern belohnt. Die Einstiegsstufe für Kapitäne beträgt 110 000 Euro mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Putin stoppen = Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Gerade noch hat Russlands Präsident Wladimir Putin seinem ukrainischen Amtskollegen Petro Poroschenko treuherzig die Hand geschüttelt und einer friedlichen Beilegung des Konflikts in dem Nachbarland das Wort geredet. Tags darauf fiel die Maske: Russland, das die pro-russischen Freischärler bei ihrem blutigen Sezessionskrieg immer schon unterstützt hat, greift jetzt auch mit eigenen Truppen ein. Noch macht sich Putin die Mühe, das Offensichtliche zu leugnen, eine brutale Verletzung der Souveränität eines Nachbarstaates, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Schlag gegen den Industriestandort = Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Die Bürger, die seit Jahren gegen die Kohlenmonoxid-Pipeline kämpfen, können sich freuen. Die Röhre, die den wichtigen, aber giftigen Rohstoff von Dormagen nach Krefeld bringen soll, wird in den nächsten Jahren nicht in Betrieb gehen - und womöglich gar nicht mehr. Das Oberverwaltungsgericht hält das NRW-Gesetz, das den Weg für die notwendigen Enteignungen freigemacht hatte, für verfassungswidrig und überlässt den Fall dem Bundesverfassungsgericht. Geschickt (man kann auch sagen: feige) schieben die Richter den mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht