(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Ohne eigenen Plan/ Ein Leitartikel von Christine Richter

Geschrieben am 27-08-2014

Berlin (ots) - Das gelingt nicht jedem Bürgermeister einer
Metropole, auch nicht jedem Ministerpräsidenten eines Bundeslandes:
Klaus Wowereits Rücktritt bestimmte am Dienstag die Nachrichten und
am Mittwoch die Schlagzeilen bundesweit, auch international war die
Ankündigung des Regierenden Bürgermeisters, sich von seinem Amt
zurückzuziehen, ein Thema. (...) Umso erstaunlicher sind deshalb die
Reaktionen beim Koalitionspartner CDU und bei der Opposition.
CDU-Landeschef Frank Henkel wurde von der Nachricht ja völlig
überrascht. (...) Wieder einmal fragt man sich, warum die CDU nicht
mit mehr Selbstbewusstsein auftritt - schließlich brauchen Jan Stöß
oder Raed Saleh die Stimmen der CDU, um zum Regierenden Bürgermeister
gewählt zu werden. (...) Noch irritierender aber sind die Reaktionen
der Grünen und der Linken. Sie forderten unmittelbar mit Wowereits
Rückzug Neuwahlen. Das ist leider ein Reflex bei Oppositionsparteien,
richtiger wird er dadurch nicht. (...)

Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/131661571



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Chef vom Dienst
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

543870

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Regierungskrise in Frankreich Bielefeld (ots) - Im Hochsommer war es ein Renner: Der Polit-Fiction-Roman in der größten Tageszeitung Frankreichs, Le Figaro, unter dem Titel »Hollande s'en va« - Hollande tritt ab. Er erzählt, wie im Dezember 2015 der Staatspräsident zurücktritt, Senatspräsident Jean Pierre Raffarin, einer der Barone in der bürgerlichen UMP, interimistisch das Amt übernimmt. Auch das konservative Wochenmagazin Valeurs Actuelles hat in einem Sommerroman die Irrungen der Linksregierung aufgegriffen: »Le grand soulèvement« - der große Aufstand. Darin mehr...

  • Westfalenpost: Integration braucht klare Zuwanderungsregeln Von Torsten Berninghaus Hagen (ots) - Das Recht aller EU-Bürger, in jedem Land der Europäischen Union leben und arbeiten zu können, ist eine großartige Errungenschaft. Denn die sogenannte Freizügigkeit schafft Akzeptanz, individuelle Freiheit und lässt die EU weiter zusammenwachsen. Und deshalb rüttelt niemand an diesem Recht - auch nicht der Bericht zur Armutsmigration. Nach dem populistisch-verkürzten CSU-Wahlkampf-Slogan "Wer betrügt, der fliegt" war es höchste Zeit, die überhitzte Diskussion um möglichen Sozialmissbrauch zu versachlichen und an mehr...

  • Westfalenpost: Ohne Perspektive Von Joachim Karpa Hagen (ots) - Wer geglaubt hat, nach dem Gipfeltreffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit seinem ukrainischen Amtskollegen Petro Poroschenko in Minsk hört die Gewalt im Osten der Ukraine auf, der ist naiv. Diplomatische Floskeln verkünden einen Fahrplan für eine Waffenruhe. Eine frohe Botschaft ohne Wert. Warum? Weil das politische Handeln eine andere Sprache spricht. Wieder ist ein russischer Hilfskonvoi ohne Zustimmung aus Kiew unterwegs, und der Nachschub an Kämpfern und Waffen für die Separatisten ebbt nicht ab. mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Nato-Signal an Putin = Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Dass die Nato ein Verteidigungsbündnis ist, schien zuletzt fast vergessen. Nach dem Zusammenbruch des Warschauer Pakts waren der westlichen Allianz der Gegner und das Feindbild abhandengekommen. Die Politiker beeilten sich, die Friedensdividende einzustreichen. In den meisten Nato-Staaten wurden die Militärausgaben drastisch gekürzt. So sehr, dass so manche Armee heute als kaum noch einsatzbereit gilt. Aber warum sollte sie auch bereit sein - umgeben von Freunden? Die Lage hat sich geändert. Die brutale russische mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Riskantes Internet = Von Reinhard Kowalewsky Düsseldorf (ots) - Das Wachstum der Kriminalität im Internet erschreckt: 64 000 gemeldete Fälle alleine im vergangenen Jahr, mehr als 20 Prozent Zuwachs gegenüber 2009, außerdem eine riesige Dunkelziffer von nicht gemeldeten Fällen. Wie können sich Bürger schützen? Das Installieren von Programmen gegen Viren und Trojaner ist Pflicht - die fälligen Gebühren von einigen Dutzend Euro im Jahr müssen hingenommen werden. Gleichzeitig sollte eine externe Festplatte als Zweitablage von wichtigen Fotos und Dokumenten genutzt werden: Computer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht