(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Pannenzügen bei der Stuttgarter S-Bahn

Geschrieben am 12-08-2014

Stuttgart (ots) - Der Verkehrsverbund Stuttgart meldet für das
erste Halbjahr 2014 erneut steigende Fahrgastzahlen. Was auch steigt,
ist die Unzufriedenheit der Reisenden, und zwar ganz speziell mit dem
System S-Bahn. Die Züge sind nicht zuverlässig und unpünktlich wie
noch nie. Nun offenbart sich mit den für Rollstuhlfahrer viel zu
hohen Einstiegen bei 87 neuen Fahrzeugen des kanadischen Hersteller
Bombardier ein weiteres Problem. Der Nahverkehrsnutzer reibt sich
angesichts solcher Geschichten verwundert die Augen. Wenn Autos
erkennbar nicht funktionieren, rufen Hersteller ihre Wagen in die
Werkstätten zurück, aus Sicherheits- und Imagegründen. Bei der S-Bahn
aber darf der Fahrgast als Versuchskaninchen herhalten.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

541667

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar / Vorsicht vor Kreml-Hilfe = Von Godehard Uhlemann Düsseldorf (ots) - Wenn Menschen geholfen werden kann, die hungern und dursten, die dringend ärztliche Hilfe benötigen oder kein Dach mehr über dem Kopf haben, dann muss man vorbehaltlos eingreifen. Doch in der Ost-Ukraine toben seit vielen Wochen erbitterte Kämpfe. Die Zentralregierung in Kiew sowie der Westen sehen Moskau als Kriegstreiber. Ihn haben sie mit Sanktionen belegt. Und ausgerechnet der Kreml empfiehlt sich nun als Retter in der Not. Er spielt sich als Nothelfer auf. Die Angst in der Ukraine ist verständlich, dass Moskau mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Die Anklage-Bank = Von Georg Winters Düsseldorf (ots) - Noch gibt es viele Wenn und Aber in Sachen Deutsche Bank: Die Anklage ist noch nicht offiziell; es steht nicht fest, ob und wie viele amtierende und frühere Manager wegen möglicher Verfehlungen im Kirch-Prozess vor Gericht müssen. Und über Allem steht die Tatsache, dass auch dann jedem Beschuldigten seine Schuld erst einmal nachgewiesen werden muss. Doch all diese Einschränkungen ändern nichts an der Tatsache, dass allein die Anklage ein Fiasko ist für die Bank. Sie öffnet einmal mehr den Blick darauf, dass zwischen mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Den Worten muss militärische Hilfe folgen = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Die Lage der Jesiden im Nordirak ist so grauenvoll und das Vorgehen der radikal islamischen Terrormiliz "Islamischer Staat" so unmenschlich brutal, dass sich sogar der Fraktionschef der Linken im Bundestag darauf verlegt hat, Waffenlieferungen an die Gegner des IS zu fordern. Diese Terror-Miliz hätte erst gar nicht so stark werden dürfen. Doch die Unfähigkeit der Vereinten Nationen, sich auf ein Eingreifen in Syrien zu einigen und der unvollendete amerikanische Irak-Krieg haben diesen gewissenlosen Truppen in den mehr...

  • Badische Zeitung: Waffenexporte in den Irak / Runter von der Yogamatte Leitartikel von Dietmar Ostermann Freiburg (ots) - Über Waffenlieferungen an wen auch immer im Irak wird ja nur deshalb debattiert, weil sich die Welt - und nicht nur Deutschland - zu dem, was eigentlich richtig und nötig wäre, nicht aufraffen kann: der Einrichtung von UN-Schutzzonen für unmittelbar bedrohte Flüchtlinge. Militärisch wäre eine begrenzte humanitäre Intervention möglich, die USA haben es 1991 im Nordirak vorgemacht. Dazu aber müsste man Soldaten in ein Land schicken, das zum Synonym geworden ist für falsche Kriege. http://mehr.bz/khsla185 Pressekontakt: mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Einiges muss überprüft werden / Leitartikel von Gilbert Schomaker Berlin (ots) - Berlin modernisiert sein Polizeigesetz. Gleich in einer Vielzahl von einzelnen Punkten will Innensenator Frank Henkel (CDU) die Arbeit der Polizisten in Berlin verbessern. Das vorsorgliche Einsperren ist aber ein gravierender Eingriff in die grundgesetzlichen Freiheitsrechte. Der Innensenator steht in der Pflicht, den Erfolg dieser Maßnahme zu dokumentieren. Wer ein Gesetz so verschärft, muss nachweisen, dass er damit Erfolge im Kampf gegen die Kriminalität erzielt. Den kompletten Leitartikel lesen Sie unter: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht