(Registrieren)

Joel Sendek, leitender Wall Street Biotech Analyst, schließt sich Forward Pharma als Finanzvorstand an

Geschrieben am 11-08-2014

Kopenhagen, Dänemark (ots/PRNewswire) - Forward Pharma A/S, ein
biopharmazeutisches Unternehmen mit Schwerpunkt auf einer
proprietären Rezeptur von Dimethylfumarat zur Behandlung von
Multipler Sklerose, gab heute bekannt, dass Joel Sendek, 47, mit
Wirkung vom 5. August 2014 in den Finanzvorstand berufen wurde. Herr
Sendek wird als Hauptmitglied des Leitungsstabs fungieren, wichtige
strategische Führungsimpulse für den Finanzbereich des Unternehmens
geben und ist für die kurz- und langfristigen Finanzziele des
Unternehmens unter Berücksichtigung der Geschäftsstrategie
verantwortlich. Herr Sendek wechselt von der Stifel Financial Corp.
zum Unternehmen, wo er Geschäftsführer (Biotechnologie) und Leiter
der Forschungsgruppe für Gleichbehandlung im Gesundheitswesen war.

Herr Sendek hat über 20 Jahre Erfahrungen im Bereich
Biowissenschaften und ist weithin in der Investmentgemeinschaft und
bei Unternehmen für sein breit gefächertes Fachwissen und seine
Kenntnisse im Bereich Biotechnologie bekannt, die ihm bereits den 1.
Platz auf der Rangliste für "Stock Picking" in der Umfrage "Best on
the Street" des Wall Street Journal eingebracht haben. Herr Sendek
hat außerdem 12 Jahre bei Lazard Capital Markets gearbeitet, wo er
die Forschungsgrundlagen des Unternehmens im Bereich Gleichbehandlung
im Gesundheitswesen gelegt hat. Vor seiner Karriere in der Forschung
zur Gleichbehandlung im Gesundheitswesen war Herr Sendek als
Abteilungsleiter für Unternehmensentwicklung bei Progenics
Pharmaceuticals und als Anlagenanalytiker bei Goldman Sachs
beschäftigt. Herr Sendek hat einen B.A. für Biochemie der Rice
Universität.

"Wir freuen uns darauf, unser Führungsteam durch Joel zu
verstärken", sagte Florian Schonharting, Mitbegründer und
Vorsitzender des Verwaltungsrats von Forward Pharma. "Mit seinem
umfassenden Fachwissen im Bereich Biotechnologie, seinem Scharfsinn
für Finanzangelegenheiten und seinen brancheninternen Kenntnissen hat
Joel alle Voraussetzungen zur Beaufsichtigung der
Finanzangelegenheiten von Forward Pharma. Wir sind sehr gespannt auf
die vielen Ideen, die Joel in das Unternehmen einbringen wird."

Herr Sendek bemerkte: "Ich bin sehr erfreut, an diesem wichtigen
Punkt in der Entwicklung von Forward Pharma zum Unternehmen zu
wechseln. Die firmeneigene FP187-Rezeptur von Forward Pharma hat das
Potenzial, die Behandlung von Multipler Sklerose zu verbessern."

Informationen zu Forward Pharma A/S

Forward Pharma A/S ist ein dänisches biopharmazeutisches
Unternehmen, das Kliniktests der Phase 3 mit FP187 vorbereitet, einer
proprietären Rezeptur mit Dimethylfumerat (DMF) zur Behandlung von
Patienten mit Multipler Sklerose (MS). Seit der Gründung 2005
arbeitet das Unternehmen daran, einmalige Rezepturen von DMF, einem
Immunmodulator, als Therapeutikum voranzutreiben, um die Gesundheit
und das Wohlbefinden von Patienten mit Immunstörungen einschließlich
MS zu verbessern. FP187, der klinische Prüfkandidat von Forward
Pharma, ist eine DMF-Rezeptur in einer verzögerten oralen Dosis mit
einem langsamen Freisetzungsprozess, die das Unternehmen zur
Behandlung von schubförmig-remittierender MS (auch RRMS) sowie
anderer Immunstörungen wie Psoriasis weiterentwickeln möchte.

KONTAKT:

Andy Brimmer / Dan Katcher / Jennifer Beugelmans Joele Frank,
Wilkinson Brimmer Katcher 212-355-4449


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

541437

weitere Artikel:
  • Allgemeine Zeitung Mainz: Zwischentief / Kommentar zu Boehringer Ingelheim Mainz (ots) - Das steckt kein Pharmaunternehmen einfach so weg: Boehringer Ingelheim musste weit über hundert Millionen Euro investieren, um die von der US-Gesundheitsbehörde FDA festgestellten Produktionsmängel zu beseitigen, im US-Markt wird der Pharma-Hersteller zu Preisnachlässen gezwungen, und dann hat Boehringer auch noch rund eine Milliarde Euro durch die Rücknahme des geplanten Blockbusters gegen Hepatitis C verloren. Auch wenn sich das Unternehmen noch ziert, Klartext zu sprechen: Drei solche Tiefschläge sind nicht ohne einen mehr...

  • WAZ: RWE-Konzern im Schrumpfmodus - Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Dass große Konzerne Mieter in den Büros der Firmenzentrale sind, ist nicht ungewöhnlich, sondern völlig normal. BP und Thyssen-Krupp liefern zwei Beispiele. Bekanntlich verhandelt der Bochumer Mineralölriese gerade über neue Mietverträge. Und Thyssen-Krupp hat einen Teil des Essener Quartiers über externe Investoren finanzieren lassen. Es geht vor allem darum, dass die Unternehmen ihr Geld nicht für Beton oder Steine ausgeben wollen, sondern für Menschen und Maschinen. Dennoch sagt der geplante Verkauf des RWE-Turms mehr...

  • Börsen-Zeitung: Alles im Griff, Kommentar zu Bilfinger von Peter Olsen Frankfurt (ots) - Joachim Müller ist in diesen Tagen nicht zu beneiden. Nach dem Abgang von Vorstandschef Roland Koch muss er als Finanzvorstand von Bilfinger die schwachen Kennzahlen des zweiten Quartals 2014 präsentieren - das ist natürlich sein Job -, soll aber zudem über Hintergründe des Scheiterns von Koch Rede und Antwort stehen. Das kann er mit Blick auf die Zuständigkeit des Aufsichtsrats in Fragen der Vorstandsbestellung und -abberufung nicht leisten. Dass natürlich trotzdem vergeblich versucht wird, Müller Details über die mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Hendrik Werner über den Online-Buchhändler Amazon Bremen (ots) - In der Wunschwelt des Online-Buchhändlers Amazon profitieren alle Leser davon, wenn zumindest E-Books billiger werden: Verleger und Händler verkaufen mehr Exemplare. Autoren erhalten mehr Tantiemen und Einfluss. Leser können ihre Bibliothek mit vergleichsweise geringem Geldeinsatz aufstocken. Doch das gelobte Leseland, das Amazon-Chef Jeff Bezos gebetsmühlenhaft ausruft, wäre hart erkauft: Kostenbewusste E-Book-Konsumenten würden durch die geplante Flatrate, die an ein Abonnement gekoppelt wäre, auf Produkte des Konzerns mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Andreas Kölling zum Problem des wilden Abwrackens Bremen (ots) - Hapag Lloyd wird zumindest ein Zeichen setzen können, dem andere Reedereien folgen mögen. Allerdings wird es wohl so sein, wie immer und überall: Ohne Zwang passiert eher selten etwas. Da ein großer Teil der Schiffe auf den Weltmeeren im Besitz von Fonds oder Anteilseignern ist, die den Verkauf der Flotten fest in ihrem Businessplan einkalkuliert haben, wird der Umweltfrevel in Asien so schnell nicht enden. Eine Abwracksteuer ist fällig.Nicht nur unter ökologischen Aspekten ist Beaching eine Katastrophe - auch die Arbeitsbedingungen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht