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Westdeutsche Zeitung: Wutstampfen Ein Kommentar von Werner Kohlhoff

Geschrieben am 03-08-2014

Düsseldorf (ots) - Das Festhalten von Horst Seehofer und Alexander
Dobrindt an der Pkw-Maut ähnelt dem Wutstampfen in der kindlichen
Trotzphase. Der Wunsch ist nicht zu erfüllen, sagen die Fakten. Die
EU prüft die Eckpunkte gar nicht - sie wartet auf einen ordentlichen
Gesetzentwurf, den Dobrindt nicht hinbekommt, weil etliche
Ministerkollegen Bedenken haben. Dagegen setzen Seehofer und Dobrindt
ihr Stampfen: Maut oder Koalition. Erziehungsratgeber empfehlen, in
der Sache fest zu bleiben. Nach dem Anfall das Kind in den Arm
nehmen: Wir haben dich trotzdem lieb.



Pressekontakt:
Westdeutsche Zeitung
Nachrichtenredaktion
Telefon: 0211/ 8382-2370
redaktion.nachrichten@wz.de
www.wz.de


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