(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zu den antisemitischen Demonstrationen in Deutschland

Geschrieben am 22-07-2014

Berlin (ots) - Kommenden Freitag werden sie wieder demonstrieren.
Da sollte man dabei sein und sich gegen sie stellen. Es ist wichtig,
dass wir das tun. Dass es gerade auch die tun, die sich die Frage
stellen, welches Israel ist gemeint, wenn davon die Rede ist, dass
seine Sicherheit zur deutschen Staatsraison gehöre? Das Israel
inklusive der besetzten Gebiete? Inklusive der Siedlungen der
Siedler? Wo sind die Grenzen dieses Israels? Gilt die deutsche
Staatsräson ganz gleich für welches Territorium?



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

538684

weitere Artikel:
  • Aachener Zeitung: Deutsche Staatsräson / Woran sich die Linkspartei orientieren müsste / Kommentar von Peter Pappert Aachen (ots) - Auf deutschen Straßen hat sich in den vergangenen Tagen Antisemitismus ausgetobt, wie man es nicht für möglich gehalten hätte. Im Internet ist das leider Alltag - widerwärtig und menschenverachtend. Aber der Rassismus ist hemmungsloser und aggressiver geworden. Dass dagegen eine breite Front der Demokraten steht, gehört zum Selbstverständnis dieser Republik. Umso dramatischer ist es, dass es einer im Bundestag vertretenen Partei nicht gelingt, eine eindeutige und für jedermann erkennbare Trennlinie zum Antisemitismus mehr...

  • WAZ: Rote Karte für Bremer Senat. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Die kleine, feine Runde der Länderinnenminister ist, sagen wir, peinlich berührt. Einer von ihnen, der aus Bremen, hat ihr Tabu gebrochen. Herr Mäurer will Bundesligavereinen eine Gebühr aufbrummen, wenn der Polizeieinsatz wieder mal alle Grenzen sprengen musste. Und er darf das im Alleingang. Gebühren sind Ländersache. Doch sollte auch bei Alleingängen der Verstand eingeschaltet bleiben. Bei Bremens Vorstoß bleiben viele juristische Kernfragen unbeantwortet: Wer sagt, wann bei einem Spiel Gewalt droht? Welche "gewinnorientierten" mehr...

  • DER STANDARD - Kommentar: "Good Cop, Bad Cop" von Michael Simoner Die Strafverfolgungsbehörden haben ein Problem mit Qualitätskontrolle.(Ausgabe vom 23.7.2014) Wien (ots) - Die österreichischen Strafverfolgungsbehörden haben ein Pro?blem: Das moderne Berufsbild einer menschenrechtskonformen Behörde hat sich noch nicht überall herumgesprochen. Manche Staatsanwälte übertreiben ihre Rolle als schneidige Ankläger, der Good Cop weiß nicht, was der Bad Cop treibt, und Justitia tut gelegentlich nur so, als ob sie blind und somit unbeeinflussbar wäre. Dabei gab es gerade in der jüngeren Zeit vielversprechende mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Entschlossen gegen Antisemitismus = von Olaf Steinacker Düsseldorf (ots) - Am Sonntag brüllten die Demonstranten in Düsseldorf "Israel Kindermörder" - in die Luft reckten sie bei dem polizeibewehrten Umzug durch die Innenstadt neben Flaggen der Palästinenser auch zahlreiche Deutschlandfähnchen. In Berlin musste am selben Tag ein israelisches Ehepaar vor gewaltbereiten Pro-Palästina-Demonstranten in Sicherheit gebracht werden. Zwei Tage zuvor eskalierte eine Kundgebung in Essen, Fotos zeigen Teilnehmer mit selbstgebastelten Plakaten, auf denen es heißt: "Früher angeblich Opfer - heute mehr...

  • Lübecker Nachrichten: Kieler Innenminister: Gebühren für Polizeieinsätze "gehen verfassungsrechtlich nicht" Lübeck (ots) - Der Kieler Innenminister Andreas Breitner (SPD) sieht keine Chancen für den Vorstoß seines Bremer Partei- und Amtskollegen Ulrich Mäurer (SPD), Fußballvereinen bei "Hochsicherheitsspielen" die Kosten für eventuelle Polizeieinsätze aufzubürden. Seit Jahren, so Breitner auf Anfrage der "Lübecker Nachrichten" (Mittwochausgabe), beschäftigten sich die Innenminister mit diesem Thema. Und immer wieder kämen sie zu dem gleichen Ergebnis: "Es geht verfassungsrechtlich nicht!" Die Polizei habe den gesetzlichen Auftrag, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht