(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Steinmeier: Wir halten uns an das Urteil zum Sprachtest / Außenminister widerspricht Innen-Staatssekretär zum Umgang mit Visa für türkische Eheleute

Geschrieben am 15-07-2014

Berlin (ots) - Berlin - Das Auswärtige Amt von Minister
Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat angekündigt, die Entscheidung des
Europäischen Gerichtshofs zu Sprachtests beim Ehegattennachzug für
Türken bei der Visaerteilung zu respektieren. "Das Auswärtige Amt
wird das Urteil des Europäischen Gerichthofs in seiner
Verwaltungspraxis umsetzen", sagte eine Sprecherin dem "Tagesspiegel"
(Mittwochsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

537632

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Situation in Israel Berlin (ots) - Ebenso stimmt der Eindruck, dass die israelische Armee wenig Drang verspürt, Bodentruppen nach Gaza zu schicken. Aber Jerusalem hat den ersten Schritt zu einer Waffenruhe getan. Wenn die Hamas darauf nicht sehr bald eingeht, könnten die Israelis versucht sein, umso härter auf sie und damit auf ganz Gaza einzuschlagen. Sie hätten dabei vermutlich sogar eine Menge internationales Verständnis auf ihrer Seite. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...

  • WAZ: Junckers Auftritt macht Hoffnung - Kommentar von Knut Pries Essen (ots) - Alles ist anders: Das EU-Parlament hat den Staats- und Regierungschefs vorab mitgeteilt, wen sie zu nominieren haben - Jean-Claude Juncker. Der hat sich die Zustimmung einer breiten Mehrheit besorgt, mit vielen Versprechen: Haushaltsdisziplin für die Christdemokraten, Investitionsprogramm für die Sozialisten, Freihandel für die Liberalen, erneuerbare Energien für die Grünen, Nationalstaat-Bekenntnis für die Konservativen. Sein Programm ist zwangsläufig eine Mischung der politischen Hauptrichtungen in den Mitgliedsstaaten. mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Ein vielfach getesteter Präsident" von Thomas Mayer Die Wahl von Juncker zum Kommissionspräsidenten als demokratischer Aufbruch (Ausgabe ET 16.7.2014) Wien (ots) - Im Europäischen Parlament in Straßburg mangelte es nach der Bestätigung von Jean-Claude Juncker als dem künftigen Präsidenten der EU-Kommission nicht an sprachlichen Superlativen. Dessen Wahl durch eine deutliche Mehrheit der Abgeordneten sei "ein historisches Ereignis". Zum ersten Mal sei die wichtigste Personalie der Union von den Staats- und Regierungschefs nicht im Hinterzimmer ausgehandelt worden; nicht abseits mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Nahost/Hamas Stuttgart (ots) - Die Hamas kämpft um ihr Überleben. Politisch hat sie fast alles verspielt. In der näheren Region ist sie isoliert. Auch in der arabischen Welt fehlt es ihr an Rückhalt. Das Einzige, was sie noch besitzt, sind einige Tausend Raketen, die sie noch nicht in acht Tagen militärischer Eskalation mit Israel verschossen hat. Das Risiko ist hoch, dass sich die Radikalislamisten völlig überschätzen. Dass Israels Militäroffensive zu horrend hohen Opferzahlen unter palästinensischen Zivilisten geführt hat, bringt zwar auch die mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Juncker Stuttgart (ots) - Jean-Claude Junckers Eigenschaften als Brückenbauer sind gefragte Fähigkeiten. Fraglich ist, ob er auch der richtige Mann ist, die dringend notwendigen Reformen in der Union anzuschieben und dann den Prozess zu gestalten. Die Schuldenkrise hat gezeigt, dass die Gemeinschaft der 28 Staaten mit ihren sehr unterschiedlichen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Strukturen den großen Herausforderungen der Zukunft nicht gewachsen ist. Zu langwierig und zu kompliziert sind die Entscheidungsprozesse. Juncker muss sich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht