(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Hamas:

Geschrieben am 09-07-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Die im Gazastreifen an die Macht gekommene
Hamas hatte nur im Sinn, Gaza zur Basis ihres Kampfes gegen Israel zu
machen. Militärisch kann sie nichts gewinnen. Ihre Logik aber geht
dahin, dass sie israelische Gegenschläge provoziert, die den Gegner
diskreditieren und das arabische Lager zur Solidarität zwingen.
Fatalerweise spielt sie mit ihrer Strategie den israelischen
Hardlinern in die Karten, die gleich der Hamas mit der Gegenseite am
liebsten kurzen Prozess machen würden.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

536793

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Kantersieg der deutschen Nationalmannschaft: Frankfurt/Oder (ots) - Als Franz Beckenbauer 1990 in der Euphorie der Wende und dem gerade gewonnenen WM-Titel darüber fabulierte, dass die Fußball-Nationalmannschaft auf Jahre hinaus unschlagbar sein würde, ist er schnell eines Besseren belehrt worden. Fast 25 Jahre später aber ist auf einmal doch Realität, was der "Kaiser" im Überschwang der Gefühle verkündet hatte. Fast schon auf gruselig-schöne Art und Weise ist die deutsche Elf jetzt an jenem Punkt ihrer Entwicklung angelangt, an dem sie wirklich keinen Gegner mehr fürchten mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit der Rente mit 63: Frankfurt/Oder (ots) - In der Angst, dass es zu einer Frühverrentungswelle kommen könnte, deren Wahrscheinlichkeit höchst umstritten ist, wurden Sonderregelungen für die zwei letzten Jahre vor Rentenbeginn verabschiedet, die nicht nur unscharf formuliert sind. Sie verletzen laut einem Gutachten auch den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes - und wären damit verfassungswidrig. Dass ist der Nachteil, wenn als politische Wohltaten gedachte Gesetze schnell Realität werden und gleichzeitig Bedenken der Koalitionspartner berücksichtigt mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Nachricht zu DER Touristik Osnabrück (ots) - DER Touristik sagt vorerst alle Israel-Rundreisen ab Sprecherin nach Raketenangriffen: Kostenlose Umbuchungen - Im Einzelfall wird kulant entschieden Osnabrück. Der Reisekonzern DER Touristik reagiert auf die Raketen- und Mörserangriffe auf israelisches Territorium: Nach einem Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagen die Reiseveranstalter Dertour, Meier's Weltreisen und ADAC Reisen alle Israel-Rundreisen bis zur Abreise 31.07.2014 aktiv ab. Für alle weiteren Israel-Reisen und Reisebausteine, wie mehr...

  • neues deutschland: Eskalation in Nahost: Verzweiflung Berlin (ots) - Auf einen Dreifachmord folgt einer aus Rache. Auf Raketenangriffe folgen Militärschläge. Es gibt Tote und Verletzte. Wieder einmal. Hierzulande auch wieder einmal: Mahnungen und Schuldzuweisungen. Wir meinen meist ganz genau zu wissen, dass es an der Siedlungspolitik und Netanjahu liegt - oder am Terrorismus der Hamas. Die oder die. Und wer es sich auf der einen Seite bequem gemacht hat, findet auf der anderen auch leicht die Belege für empörende Einseitigkeit. Der israelische Schriftsteller David Grossman hat am mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau zur Woelki-Wahl als Erzbischof von Köln Köln (ots) - Ein Kardinal mit Auswärtserfahrung und Heimvorteil: Das Kölner Domkapitel hat mit der Wahl des neuen Erzbischofs Rainer Kardinal Woelki eine schnelle und gute Entscheidung getroffen. Das Woelki in seiner rheinischen Heimat hochwillkommen wäre, hatte Dompropst Norbert Feldhoff ja bereits im Februar im Rundschau-Gespräch angedeutet. Wenn er dann nicht auf der von Köln nach Rom gesandten Vorschlagsliste gestanden haben sollte, dann vermutlich nur deshalb, weil der nun Gewählte zunächst abgewinkt haben wird. Es mag also mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht