(Registrieren)

WAZ: Fälle von Brechdurchfall auch in Coesfeld und Hamm

Geschrieben am 27-06-2014

Essen (ots) - Essen (ots) - Die durch einen Münsteraner Caterer
ausgelösten Brechdurchfall-Erkrankungen an Schulen und Kitas haben
sich in NRW weiter ausgebreitet. Außer den bereits seit Donnerstag
erkrankten Kindern in Münster haben sich nach Informationen der
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe) auch Schüler
im Kreis Coesfeld und in Hamm infiziert.

"An drei Schulen im Kreis Coesfeld sind insgesamt 29 Kinder
erkrankt. Wir nehmen umgehend Kontakt zu weiteren Schulen auf, die
von dem Münsteraner Catering-Unternehmen beliefert worden sind",
sagte der Leiter des Coesfelder Gesundheitsamtes, Heinrich
Völker-Feldmann, der WAZ.

Auch an einer Grundschule in Hamm seien am Freitag zwölf Kinder
wegen Brechdurchfalls nicht zum Unterricht erschienen, bestätigte ein
Sprecher der Stadt gegenüber der Zeitung. Am Donnerstag waren in
Münster über hundert Kinder aus sechs Einrichtungen krank gemeldet
worden, am Freitag waren weitere vier Schulen und Kitas in Münster
betroffen.



Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

534898

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Kommissionspräsident Juncker / Hoffen auf den Adrenalinschub Kommentar von Daniela Weingärtner Freiburg (ots) - Kritiker halten Jean-Claude Juncker für einen Mann von gestern. Sie haben Recht. Da trifft es sich gut, dass auch die Probleme, die er nun bewältigen muss, von gestern sind. Die Briten wollen weniger EU, die Deutschen beim Thema Energieversorgung oder Etatdisziplin sogar mehr davon. Die Nordländer wollen die Kommission auf hartes Sparen verpflichten, Italiens und Frankreichs Sozialisten erwarten hingegen, dass "gute Schulden" für Wachstum und Beschäftigung irgendwie erlaubt werden. All diese Widersprüche sind unlösbar. mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU-Gipfel/Juncker Stuttgart (ots) - Mit Großbritannien ist erstmals in einer fundamentalen Entscheidung ein zentrales EU-Land übergangen und ein ehernes Prinzip gebrochen worden: dass Europa nämlich den Konsens sucht. Das Mitleid mit Großbritannien hält sich aber in Grenzen. Wer immer nur nörgelt, gerät nicht nur menschlich ins Abseits, er verliert auch an Einfluss. Im Spiel um Macht und Einfluss hat Angela Merkel auf der europäischen Ebene einen neuen Widersacher auf der Linken: Matteo Renzi. In dem italienischen Regierungschef ist die Testosteronpolitik mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu EU/Putin/Ukraine Stuttgart (ots) - Seit Monaten führt Moskau im Ukraine-Konflikt den Westen an der Nase herum, verspricht viel und hält praktisch nichts. Offensichtliches Ziel des russischen Präsidenten war, Europa zu spalten. Das aber ist ihm nicht geglückt. Das ist eine der guten Botschaften vom EU-Gipfel in Brüssel. Stattdessen hat sich die EU trotz aller Differenzen zusammengerauft und Forderungen an Russland formuliert: So sollen der Waffenstillstand und die Grenzen von der OSZE überwacht werden, zudem müssen die von Separatisten kontrollierten mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bundesregierung/Schäuble/Neuverschuldung Stuttgart (ots) - Was die Bundesregierung für die nächsten Jahre zusagt, ist keine Kleinigkeit. Eine Sache ist es, einen ausgeglichenen Etat in einem Jahr hinzukriegen. Daraus aber einen Automatismus zu machen ist ein ehrgeiziges Vorhaben. Die Politik weiß aus leidvoller Erfahrung, wie schnell der Wind wieder drehen kann. Die niedrigen Kapitalmarktzinsen werden ebenso wenig von Dauer sein wie die robuste Konjunktur in Deutschland. Dass sich der Finanzminister aus diesem Grund nicht auf Debatten einlassen will, was mit möglichen Etatüberschüssen mehr...

  • Weser-Kurier: Zum Umweltinformationsrecht schreibt Martin Wein: Bremen (ots) - Bürger müssen draußen bleiben" - diese Erfahrungen machen die Anwohner von Niedersachsens Gas- und Öl-Kavernen immer wieder. Seit einem Jahrzehnt spricht ihnen das Umweltinformationsgesetz das Recht auf Einsichtnahme in umweltrelevanten Schriftverkehr zu. Doch bereits ein pauschaler Hinweis auf "Betriebsgeheimnisse" beziehungsweise "geistiges Eigentum" reicht dem Landesbergamt als Begründung für ein Kartell des Schweigens. Dabei soll das Gesetz Betriebsgeheimnisse ja gerade öffentlich machen, damit Produktionsverfahren mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht