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Frankfurter Rundschau: Kommentar zu den geplanten Castor-Transporten

Geschrieben am 22-06-2014

Frankfurt (ots) - Castor-Behälter sind so beliebt wie
Blitzeinschlag oder Bankpleiten. Seit fast einem Jahr versucht der
Bund, drei Standorte zu finden, an denen künftige Rücktransporte mit
heißem Nuklearmüll aus den Atomfabriken in Frankreich und England
unterkommen können. Die Zeit läuft davon. Baden-Württemberg hilft dem
Bund nun aus der Kalamität. Es macht den Weg für ein Zwischenlager
frei. Das ist bemerkenswert. Der Grüne Regierungschef Kretschmann
übernimmt Verantwortung für die strahlende Altlast, während seine
Unionskollegen Bouffier und Seehofer, früher Atomkraft-Fans, sich
zieren. Und das ist nicht nur bemerkenswert, das ist ein Skandal.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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