(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zur Krise in der Ukraine

Geschrieben am 03-06-2014

Stuttgart (ots) - Kalte-Kriegs-Rhetorik hilft nur Putin. Solange
der Kreml Debatten über Geopolitik führen kann, muss er nicht über
die Vergewaltigung des Völkerrechts auf der Krim oder die
Unterdrückung demokratischer Freiheiten im eigenen Land sprechen. Der
Westen sollte deshalb alles tun, um die Ukraine zu stabilisieren. Die
Menschen in der Ukraine wollen in Frieden, Freiheit und Wohlstand
leben. Sie sind im Winter nicht gegen Russland und für den Westen auf
die Straße gegangen, sondern haben gegen Korruption, Machtmissbrauch
und Ausbeutung demonstriert. Diese Grundübel gilt es zu überwinden.
Gelingt die Systemtransformation, hat der Kalte Krieger Wladimir
Putin verloren.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

530977

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Softpower für mehr Freiheit Klügerer Umgang des Westens mit Russland nötig Cottbus (ots) - Die Straße der Freiheit führt nach Westen. Der Feind steht im Osten. Auf diesen altbekannten Nenner könnte man die Botschaft bringen, die an diesen Gedenktagen von Warschau ausgeht. Dort treffen sich Dutzende Staatsoberhäupter vor allem der westlichen Welt, um an das Happy End des Kalten Krieges vor 25 Jahren zu erinnern. Vorneweg marschiert US-Präsident Barack Obama. Dabei ist aber auch der designierte ukrainische Präsident Petro Poroschenko, dessen Land das Epizentrum des neuen Ost-West-Bebens bildet. In Wirklichkeit mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Ein deutsches Armutszeugnis Migranten sind ein ungenutztes Potenzial Cottbus (ots) - Staaten wie die USA oder Kanada haben traditionell ein entspanntes Verhältnis zur Einwanderung. Denn auch die Einheimischen haben dort fast durchweg selbst ausländische Wurzeln. Für Deutschland dagegen war schon der Begriff "Einwanderungsland" jahrzehntelang ein rotes Tuch. Einwanderer wurden Gastarbeiter genannt, womit sie auch zur Selbstberuhigung als eine Art vorübergehende Erscheinung beschrieben worden waren. Die negativen Spätfolgen dieses politischen Irrtums lassen sich bis heute besichtigen. Vor allem bei mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Landtag droht Blamage = Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - Nun soll also auch noch der Düsseldorfer Landtag die mutmaßlichen Verbrechen der Neonazi-Zelle NSU aufklären. Mit der Forderung nach einem entsprechenden Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) folgt die CDU-Fraktion in NRW einem Trend: Ähnliche PUAs haben schon der Deutsche Bundestag, Bayern, Sachsen, Thüringen und Hessen auf den Weg gebracht. Mit Widerstand ist nicht zu rechnen. Wer will schon gegen die Aufklärung von Neonazi-Gräueltaten sein? Aber können die Düsseldorfer Landespolitiker wirklich mehr mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Gute Lösung für Bayer = Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Als Marijn Dekkers 2010 das Ruder bei Bayer übernahm, fürchteten viele einen Kulturbruch: Er war der erste Ausländer an der Spitze des deutschen Traditionskonzerns und in den USA beruflich sozialisiert worden. Sein hartes Sparprogramm gleich zum Start bei Bayer schien alle Befürchtungen zu bestätigen. Seither aber hat Dekkers immer wieder überrascht: Behutsam baute er Bayer zum erfolgreichsten Konzern der vergangenen Jahre um. Nun kündigt er der Familie wegen einen frühen Abschied an. Das ist sympathisch und zeigt, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Europa zaudert, Amerika handelt = Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Ausgerechnet Barack Obama, der US-Präsident, der wie keiner seiner Vorgänger für die strategische Abwendung der USA von Europa und die Hinwendung zum pazifischen Raum steht, hat jetzt in der Ukraine-Krise auf den Tisch gehauen. Und gleich noch eine Milliarde Dollar darauf gelegt. So viel lassen es sich die Amerikaner kosten, um ihre Truppen-Präsenz in Ost-Europa zu verstärken. Zwar nur zeitweilig, aber es bleibt eine starke Geste. Sie signalisiert den angesichts der russischen Aggressivität bangenden östlichen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht