(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Sperrung von Google-Diensten in China

Geschrieben am 03-06-2014

Frankfurt (ots) - "Chinas Zensoren blockieren die Google-Dienste -
weil die Partei von panischer Angst getrieben ist, die Suchmaschine
könnte das Wort "Tiananmen" ausspucken und, noch schlimmer, das
Massaker um diesen Platz des Himmlischen Friedens am 4. Juni 1989 in
all seiner Grausamkeit ausbreiten. Wo ist das erstarkte China, von
dem die Regierung immer wieder spricht? Mit der Sperrung der
Google-Dienste demonstriert die KP nicht ihre Macht, sie zeigt ihre
Schwäche. Denn die vermeintliche Minderheit, der die Führung jede
Kraft abspricht, bedroht die Partei in ihren Grundfesten - der
Allmacht."



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

530944

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Zum Zuschlag der Berliner Gasnetzkonzession für Berlin Energie: Berlin (ots) - Wenn der Zuschlag für Berlin Energie für das Gasnetz juristisch Bestand hat, wäre das immerhin ein Hinweis, dass es Leute in Senat und Verwaltung gibt, die Großprojekte professionell handhaben können. Das allein wäre in BERlin schon eine gute Nachricht. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...

  • N24 LIVE am 4. Juni / Vor dem G7-Gipfel: Regierungserklärung der Bundeskanzlerin Angela Merkel Berlin (ots) - Am Mittwoch gibt Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Regierungserklärung vor dem Deutschen Bundestag ab. Dabei spricht sie unter anderem über den bevorstehenden G7-Gipfel in Brüssel, zu dem sie am Nachmittag weiterreist. N24 überträgt live ab ca. 13 Uhr. Pressekontakt: Cornelia Felber N24 Programmkommunikation/Marketing Telefon: +49 30 2090 4604 E-Mail: Cornelia.Felber@N24.de Twitter: @N24_Presse mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Taten des NSU in NRW werden parlamentarisch untersucht = von Olaf Steinacker Düsseldorf (ots) - Mindestens dreimal hat der NSU nach eigenem Bekunden in Nordrhein-Westfalen zugeschlagen. Mindestens ein Mensch wurde von den mutmaßlichen Rechtsterroristen in Dortmund ermordet, Dutzende weitere bei zwei Sprengstoffanschlägen in Köln schwer verletzt. Das Ganze hat sich mindestens im Zeitraum zwischen den Jahren 2001 und 2006 abgespielt. Das Wörtchen mindestens ist in diesem Zusammenhang wichtig. Denn ob es in Nordrhein-Westfalen tatsächlich nur drei Verbrechen der rechten Truppe gegeben hat, ist zumindest fraglich. mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Schluss mit der Schleichsteuer" von Eric Frey Die bittere Steuerreformdebatte zeigt: Kalte Progression schadet auch der Regierung (Ausgabe ET 4.6.2014) Wien (ots) - Das Phänomen der kalten Progression existiert, seit es progressive Steuern gibt. Das ist die schleichende Steuererhöhung, die entsteht, wenn Bürger durch Inflationsabgeltung in höhere Steuerklassen rutschen, ohne dass ihre Kaufkraft steigt. Und von jeher gibt es ein Mittel dagegen: Man muss nur die Einkommensstufen im Steuersystem an die Inflation anpassen. Warum ist das bisher nicht geschehen? In den 1970er-Jahren mehr...

  • WAZ: Umgang mit braunen Irrläufern - Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Nicht zum ersten Mal haben rechtsextreme Politiker den Sprung in die Rathäuser geschafft. Seit Jahren müssen demokratische Mehrheiten mit braunen Irrläufern umgehen, und es gelingt ihnen recht gut. Bedrohlich wird es, wenn sich Rechte und ihre Ableger im Rat so radikalisieren, dass Politik unter Polizeischutz stattfinden muss. Dortmund ist ein Einzelfall - noch. Rechte, die sich mangels politischer Substanz auf Provokation verlegen und deren Gefolge bei Sitzungen aufkreuzt, bleiben nicht allein. Verfeindete Linke mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht