(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Google

Geschrieben am 16-05-2014

Halle (ots) - Jetzt erleben wir ein böses Erwachen. Plötzlich sind
alle gegen Google. Aber das Problem ist, dass die Reparatur-Versuche
extrem schwierig werden. Die Macht der großen US-Internetkonzerne
lässt sich nur noch mit rabiaten Schritten - letztlich mit der
Zerschlagung Googles - eindämmen. Dabei müssen sich die
europäischen Staaten schnell einig werden. Doch noch mehr ist nötig:
Eine Industriepolitik, die den technologischen Wandel nutzt, um
wettbewerbsfähige europäischer Technologien fürs Internet 3.0
aufzubauen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

527993

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Steuersündern und Selbstanzeigen Halle (ots) - Überdeutlich wird, dass sich die Steuerhinterzieher dem massiven Druck beugen und von Einsicht keine Rede sein kann. Selbstverständlich spielt eine Rolle, dass Ex-Bayern-Manager Uli Hoeneß bald den Gang ins Gefängnis antritt. Es wird, zweitens, schwerer, akzeptable Verstecke im Ausland zu finden. Selbst die Schweiz schränkt ihr Bankgeheimnis ein. In Deutschland wird die Selbstanzeige vom nächsten Jahr an unattraktiver. Vor allem bei großen Summen wird es teurer. Die neue Ehrlichkeit ist ein gutes Geschäft. Für den mehr...

  • Aachener Zeitung: Da ist ja was los / In Europa wird's spannend. In acht Tagen wird gewählt / Kommentar von Peter Pappert Aachen (ots) - In acht Tagen wird das Europaparlament gewählt. Da bleibt genug Zeit, sich über Parteien und Programme, Kandidaten und Kompetenzen zu informieren. Aus dem Recht, zu wählen, ergibt sich die Pflicht zur Information. Wem das zu lästig ist, der zieht daraus womöglich die Konsequenz, dann brauche er auch gar nicht zur Wahl zu gehen. Das ist ganz einfach. Nach Aussagen der Demoskopen wollen viele Deutsche nichts wissen von der Europawahl; die EU interessiere sie nicht, das Schicksal der Ukraine sei ihnen einerlei, und die mehr...

  • NRZ: Wachstum statt Freiheit - ein Kommentar von WILLY GERMUND Essen (ots) - Die größte Demokratie der Welt entschied sich für den "sanften Faschismus", wie das Massenblatt "Times of India" die zukünftige Regierung des Hindunationalisten Narendra Modi schon vor Wochen nannte. Die Mammutnation, die mit ihrer Vielfalt an Kulturen, Sprachen und einem unvergleichlich chaotischen Lebensstil als Vorbild für das funktionierende Zusammenleben verschiedener Religionen und Völker galt, wirft die Tradition der Toleranz über Bord. Indiens neuer Premierminister ist kein Demokrat. Er verlangt Unterwerfung mehr...

  • NRZ: Ein freies Land - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Darf der türkische Ministerpräsident Erdogan in Deutschland auftreten? Natürlich darf er das. Die Frage ist, wie sich der Premier hier präsentieren will und wird. Es heißt, er komme nur, um das zehnjährige Bestehen der Union Europäisch-Türkischer Demokraten (UETD) zu würdigen, die seiner AKP nahe steht. Wie man Erdogan kennt, wird er es wohl nicht dabei belassen, sondern Wahlkampf in eigener Sache machen. Das wäre auch angesichts der Ereignisse von Soma peinlich, aber nicht tragisch. Es ist aber zu befürchten, dass mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Grünen-Chef Lehmann: Erdogan muss in Köln über das Grubenunglück sprechen Köln (ots) - Die nordrhein-westfälischen Grünen haben vor dem für nächsten Samstag (24. Mai) geplanten Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Köln konkrete Erwartungen. NRW-Grünen Chef Sven Lehmann sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe): "Wenn Herr Erdogan nach Köln kommt, muss er sich zu dem Grubenunglück in der Türkei erklären." Nach dem Unglück mit mindestens 284 Toten ist es in der Türkei zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen. Auch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht