(Registrieren)

Weser-Kurier: Kommentar zum Urteil über Giftstoffe in Spielzeug

Geschrieben am 14-05-2014

Bremen (ots) - Der klagenden Bundesregierung wie der beklagten
EU-Kommission und sicher auch den Richtern darf man unterstellen,
dass sie nur das Wohl der Kinder im Sinn hatten und nicht etwa die
Interessen der Hersteller. Die sitzen ohnehin zumeist in Fernost und
werden den Streit als reichlich akademisch empfinden. Entscheidend
ist doch, dass regelmäßig und umfassend kontrolliert wird, was sie
nach Europa liefern. Und wie überall gilt auch beim Spielzeug: Was
extrem billig ist, kann nie richtig gut sein.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

527573

weitere Artikel:
  • RNZ: Ukraine längst ein Fall für die UN Heidelberg (ots) - Ohnehin sollten sich die Parteien stärker auf die Ursachen- als auf die Schuldsuche begeben. Und da leistet SPD-Mann Martin Schulz, der gerne EU-Kommissionspräsident werden möchte, einen wichtigen Beitrag: Es sei nicht richtig gewesen, die Ukraine vor die Wahl zu stellen, entweder mit der EU oder Russland Geschäfte zu machen. Die Konsequenz aus dieser Erkenntnis kann nur lauten, der EU sofortige Neutralität zu verordnen. Die Ukraine ist ohnehin längst ein Fall für den UN-Sicherheitsrat. Pressekontakt: Rhein-Neckar-Zeitung mehr...

  • Rheinische Post: Ringen um die Rente Düsseldorf (ots) - Der Kampf um das Rentenpaket fällt nicht zufällig so lang und so hart aus. Union und SPD schicken sich an, für Zusatzbelastungen in den nächsten 15 Jahren von 160 Milliarden Euro zu stimmen. Diese schwindelerregende Summe wird sich in höheren Abgabenlasten für die Bürger niederschlagen. Sozial gerecht geht anders: Steigende Sozialabgaben treffen vor allem die unteren und die mittleren Einkommensschichten. Bei der Rente ab 63 besteht zudem die Gefahr, dass sie ein falsches gesellschaftliches Signal setzt, das den mehr...

  • Rheinische Post: Türkei muss umdenken Düsseldorf (ots) - Wenn es einen Funken Hoffnung gibt nach dem schrecklichen Grubenunglück im türkischen Soma, dann ist es die Reaktion vieler jungen Türken. Sie weigern sich, Unglücke wie dieses einfach als Schicksal hinzunehmen. Und sie zeigten am Tag nach dem Unglück mit Demonstrationen und Protestmärschen, dass sie sich selbst und ihre Landsleute nicht mehr von geldgierigen Unternehmen verheizen lassen wollen, ohne dass der Staat etwas dagegen unternimmt. Bei der Präsidentenwahl im August wird diese Umdenken politisch wohl noch mehr...

  • ARD-DeutschlandTrend: Achtung geänderte Sperrfrist: 23.00 Uhr statt 22.45 Uhr Köln (ots) - Mit der Bitte um Beachtung der geänderten Sperrfrist für die Pressemitteilung "Sonntagsfrage zur Europawahl: Union verliert leicht - AfD erreicht Höchstwert Kommissionspräsident: Martin Schulz klar vor Jean-Claude Juncker" : heute 23.00 Uhr. Pressekontakt: WDR Presse und Information Annette.Metzinger@wdr.de mehr...

  • Westfalenpost: Unterhaltsvorschuss - Die Pflicht der Väter Hagen (ots) - Längst nicht jeder säumige Vater entzieht sich böswillig der Verpflichtung zum Unterhalt. Die Quote derer, die durch Arbeitslosigkeit oder schlecht bezahlte Jobs über keine ausreichenden Einnahmen verfügen, wächst. "Vater Staat" muss einspringen, weil biologische Väter ihrer Zahlungspflicht nicht nachkommen. Das ist im Sinne der Kinder alternativlos. Ärgerlich aber wird es, wenn Städte in NRW Vorschüsse bei säumigen Elternteilen nicht eintreiben, obwohl dies vielfach möglich wäre. Die Kostenteilung zwischen den staatlichen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht