(Registrieren)

Rheinische Post: Regierung plant umfangreiches Digital-Paket

Geschrieben am 13-05-2014

Düsseldorf (ots) - Die Regierung will noch im Juni ein
umfangreiches Digital-Paket beschließen und dabei nach Informationen
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"(Dienstagausgabe)
unter Berufung auf Koalitionskreise weit über die Verabredungen im
Koalitionsvertrag hinausgehen. So sind sich die
Digitalisierungs-Experten von Union und SPD einig, dass auch das
Thema "Tablets für alle Schüler" auf der Tagesordnung bleibt. Daneben
plant die Koalition, die Risiko-Haftung anzugehen und damit einen
massiven Ausbau von öffentlichem W-LAN in allen Städten zu
ermöglichen sowie durch eine Novelle der Anlage-Regelungen
Milliarden-Investitionen von institutionellen Anlegern in
Internet-Start-Ups den Weg zu ebnen.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

527128

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Bundesregierung will an Kindergeld für im Ausland lebenden Nachwuchs festhalten Düsseldorf (ots) - Die Bundesregierung will trotz steigender Kindergeld-Ausgaben an den Zahlungen für nicht in Deutschland lebende Kinder festhalten. "Die Bundesregierung hält europarechtliche Vorgaben ein. Deshalb sind familienbezogene Leistungen und namentlich auch das Kindergeld für Familienangehörige, die in einem anderen EU-Mitgliedsstaat wohnen, zu gewähren", heißt es in der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine schriftliche Frage der Grünen-Abgeordneten Lisa Paus. Die Antwort von Finanz-Staatssekretär Michael Meister mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Nato Linkspartei kritisiert Großübung als militärisches Muskelspiel Halle (ots) - Die Linkspartei hat die gestern begonnene Nato-Großübung als "überflüssige Zurschaustellung von militärischer Macht" kritisiert, die angesichts der hochexplosiven Lage in der Ukraine als Krisenverstärker wirken könne. Die Verteidigungspolitikerin Katrin Kunert forderte gegenüber der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Online), dass alle Seiten ihre "militärischen Muskelspiele sofort beenden müssen, um Verhandlungen für eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts zu ermöglichen". Kunerts Wahlkreis, die mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Soziales Immer mehr Kinder bekommen Alimente vom Staat Halle (ots) - Die Zahl der Kinder, die bei einem allein erziehenden Elternteil aufwachsen und nach dem Unterhaltsvorschussgesetz Anspruch auf eine staatliche Sozialleistung haben, wenn der andere Partner den Unterhalt nicht zahlt oder zahlen kann, wächst stetig. Das geht nach einem Bericht der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) aus der Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor. 2005 lag der Anteil bei 3,42 Prozent aller Kinder, 2012 waren es 3,8 Prozent mehr...

  • WP: "Militärisch ist die Ukraine-Krise nicht zu lösen" Hagen (ots) - Ungeachtet der Zuspitzung der Ukraine-Krise setzt Bundeskanzlerin Angela Merkel weiter auf eine diplomatische Lösung. "Militärisch ist die Krise nicht zu lösen", sagte Merkel im Exklusiv-Interview mit der in Hagen erscheinenden Westfalenpost (Dienstagausgabe). Sämtliche Gesprächskanäle müssten offen gehalten werden, forderte die Kanzlerin: "Alle Vertreter der Regionen und der ukrainischen Gesellschaft, die sich zum Gewaltverzicht bekennen, sollten an diesem nationalen Dialog beteiligt sein." Sie selbst könne auch mehr...

  • LVZ: DDR-Opferrenten und Zuwendungen werden erstmals erhöht / Referentenentwurf sieht um 28,39 Millionen verbesserte jährliche Leistungen vor Leipzig (ots) - Opfer der politischen Verfolgung in der ehemaligen DDR erhalten ab 1. Januar 2015 um insgesamt 28,39 Millionen Euro verbesserte Leistungen. Die Länder beteiligen sich daran mit insgesamt 9,98 Millionen Euro, den Rest trägt der Bund. Nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) ist von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) der entsprechende Referentenentwurf für das fünfte Leistungsverbesserungsgesetz jetzt fertig gestellt und befindet sich in der Kabinettsabstimmung. Die Opferrente gibt es seit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht