(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Bericht über Behandlungsfehler:

Geschrieben am 06-05-2014

Frankfurt/Oder (ots) - Bedauerliche Einzelfälle oder nur die
Spitze des Eisbergs? Das ist die Frage bei der Bewertung des neuesten
Berichts über Behandlungsfehler in deutschen Kliniken und Arztpraxen.
Wahr ist, dass die Zahl der festgestellten Kunstfehler gemessen an
der Gesamtzahl der ärztlichen Behandlungen im Promillebereich liegt.
Klar ist aber auch, dass es eine hohe Dunkelziffer bei den
Versäumnissen von Ärzten gibt, weil trotz Schlamperei gerade so noch
einmal alles gut gegangen ist oder Patienten nicht den Mut und nicht
die Kraft finden, Fehler anzuzeigen.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

525912

weitere Artikel:
  • Rundfunkbeitrag: Was tun mit den Mehreinnahmen? Leipzig (ots) - Die Mehreinnahmen durch den neuen Rundfunkbeitrag werden auf rund 1,2 Milliarden Euro für vier Jahre geschätzt. Nun hat die Ministerpräsidentenkonferenz entschieden, dass der Beitrag ab 2015 um 48 Cent sinkt. Beim Medientreffpunkt Mitteldeutschland diskutierten Experten aus Rundfunk, Wirtschaft und Politik über die Generierung, Verwendung und Transparenz der Beiträge. Als "Erfolgsmodell" bezeichnete Prof. Dr. Jens-Ole Schröder den vollständig neu erdachten Rundfunkbeitrag. Die alte Systematik, die etwa zur Gebührenpflicht mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Russland/Gaslieferungen/G7 Stuttgart (ots) - Bei Lichte betrachtet ist der Maßnahmenkatalog, den die G-7-Staaten in Rom zusammengestellt haben, schlicht hilflos: Verfiele Russland tatsächlich in der aktuellen Krise auf die Idee, den Gashahn gen Westen zuzudrehen, könnten die Staaten dem kurzfristig nichts entgegensetzen, erst recht nichts, das nicht erhebliche Nebenwirkungen hätte. Trotzdem geht von Rom ein wichtiges Signal aus: die Botschaft der Industrienationen, zusammenzustehen und sich nicht einschüchtern zu lassen. Und es besteht ja auch noch eine realistische mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Baden-Württemberg/Hermann Stuttgart (ots) - Eigentlich müsste es Winfried Hermann allmählich wissen: Immer, wenn er als Verkehrsminister Stuttgart-21-Gegner mit Aufgaben betraut, steht er unter besonderer Beobachtung. Das gilt erst recht, wenn es gute Bekannte von ihm sind, die von öffentlichen Aufträgen profitieren. Entsprechend nachvollziehbar und unangreifbar müssen die Vergaben sein. Es ist nicht zu kritisieren, dass sich der Grüne bei der Ausschreibung der milliardenschweren Verkehrsverträge für die Schiene externen Sachverstand holt. Auch die Auswahl mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Ärzte/Behandlungsfehler/Gutachten Stuttgart (ots) - Der Report des Medizinischen Dienstes belegt, dass im Verhältnis zu den vielen Millionen Behandlungsfällen in Kliniken und Praxen erfreulich wenige Fehler passieren. Das spricht für die insgesamt sehr gute Qualität des Gesundheitswesens. Die Möglichkeit der Patienten, sich bei einem vermuteten Behandlungsfehler an den Medizinischen Dienst wenden zu können, bietet den Betroffenen zudem Schutz davor, dass möglicherweise schwere Fehler vertuscht werden. Und die Analyse der Beanstandungen ermöglicht allen, aus Fehlern mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Nigeria/Entführungen Stuttgart (ots) - Es hat in jüngster Zeit positive Meldungen gegeben, die ein helleres Bild auf Afrika warfen. Auch die wachsende Mittelschicht in den Städten gab Grund zur Hoffnung, und sie tut es gerade in der Krise wieder. Denn es sind die Mitglieder der Mittelschicht, die nun in Nigeria auf die Straßen gehen und gegen die konzeptlose Politik der Regierung protestieren. Das gibt immerhin Anlass zu ein wenig Zuversicht: Afrikanische Zivilgesellschaften nehmen ein Versagen ihrer Führungseliten nicht mehr als schicksalgegeben hin, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht