(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Bergbau in Ostdeutschland

Geschrieben am 02-05-2014

Halle (ots) - Mit der Deutschen Einheit waren große Teile des
ostdeutschen Bergbaus abgewickelt worden. Tausende Arbeiter verloren
ihren Job. Die Ergebnisse von zahlreichen Erkundungen wanderten in
die Archive. Wie sich später herausstellte, wäre durchaus mehr zu
retten gewesen. Die neuerliche Schatzsuche mit den alten Plänen war
da wie ein Stück Wiedergutmachung. Und es stimmt auch, klettern die
Rohstoffpreise in ungeahnte Höhen, könnte sich manch ein
totgeglaubtes Projekt wieder rechnen. Dagegen spricht, dass
Deutschland mit seinen hohen Energiepreisen und strengen
Umweltauflagen für internationale Bergbaukonzerne eher letzte als
erste Wahl ist. Bei den derzeitigen Rahmenbedingungen, die politisch
und gesellschaftlich so gewollt sind, werden die Schätze also weiter
in der Tiefe bleiben.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

525322

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Merkel in den USA = von Hagen Strauß Düsseldorf (ots) - US-Präsident Obama und Kanzlerin Merkel haben demonstrativ ihre transatlantische Harmonie gezeigt. Ist das also das neue Frühlingserwachen in den deutsch-amerikanischen Beziehungen? Wohl kaum. Die Ukraine-Krise hat die zur Schau gestellte Einigkeit politisch notwendig gemacht. Und damit ist indirekt auch der Knackpunkt des derzeitigen Verhältnisses beider Länder benannt. Wo es unabwendbar ist, schreitet man so gut es eben geht zusammen. Aber nur da. Der Umgang miteinander ist über die Jahre nüchtern und emotionslos mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR zu SNOWDEN Ausgabe vom 03.05.2014 Ulm (ots) - KOMMENTAR zu SNOWDEN Ausgabe vom 03.05.2014 Angela Merkel sitzt in der Falle. Während die Opposition im Bundestag nur zu gerne wissen will, wann und weshalb der US-Geheimdienst NSA das Handy der Bundeskanzlerin ausgespäht hat, hat diese alle Hände voll zu tun, in Washington für ein weiterhin gutes deutsch-amerikanisches Verhältnis zu sorgen. Russlands Präsident Putin sitzt Merkel ebenso wie US-Präsident Barack Obama im Nacken, und so kann sich die Bundeskanzlerin in der Spähaffäre vor allem eines nicht leisten: Aufklärung mehr...

  • WAZ: Düsseldorfer Zaungast. Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - In Eller stirbste schneller, reimen kundige Düsseldorfer gerne, auch wenn nicht alle Toten dort über dem Zaun hängen. Selbst Dirk Elbers, der Oberbürgermeister, der im benachbarten Stadtteil lebt, muss sich nicht sorgen: Eller hat einen großen Friedhof, und das ist das Beste, was man über Eller sagen kann. Es soll Menschen im Ruhrgebiet geben, die zwar die Kö nie beträten, zum Sterben aber durchaus in die Landeshauptstadt zögen. Nicht weil dort Prada die Zäune herstellt, sondern weil sie finden, ein toter Düsseldorfer mehr...

  • WAZ: Der ungeschickte Herr Mißfelder. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Wenn sich die Lage in der Ukraine beruhigen sollte, wird es wohl viele Friedensstifter geben: Gerhard Schröder oder Philipp Mißfelder. Der CDU-Mann stellt es als Chance auf eine Beruhigung der Lage dar, dass er mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin Schröders Geburtstag gefeiert hat. Nur eine Schutzbehauptung, damit sich der Sturm im Wasserglas in der Union legt? Es war nicht Putins Party, es war Schröders Fete. Und wen er einlädt, ist seine Sache; ebenso, ob Mißfelder die Einladung annimmt. Er hat es nicht an die mehr...

  • WAZ: Auge in Auge mit Snowden. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Wenn der NSA-Untersuchungsausschuss wirklich Licht bringen will in das Dunkel, in dem der US-Geheimdienst seine Schnüffelarbeit betreibt, dann muss er den abtrünnigen NSA-Mann Edward Snowden anhören - und zwar in Berlin, Auge in Auge. Wie sonst soll man seine Aussagen einschätzen und werten? Eine Videoübertragung kann die direkte Befragung in solch einem Fall nicht ersetzen. Ist man hingegen der Meinung, aus politischen Gründen, also aus Rücksicht auf den Partner USA, dem in Russland untergetauchten "Landesverräter" Snowden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht