(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Offene Worte - Kommentar von Susanne Güsten

Geschrieben am 27-04-2014

Karlsruhe (ots) - Man darf von Gauck, der die Freiheit zum
Leitthema seiner Präsidentschaft gemacht hat, einige Kommentare
erwarten. Wahrscheinlich wird der Bundespräsident eine Rede in einer
Universität heute dazu nutzen. Er sollte es nicht bei ein paar
Allgemeinplätzen belassen, sondern möglichst konkret werden. Offene
Worte würden jene in der Türkei ermutigen, die sich gegen Erdogans
Machtkonzentration wehren.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

524358

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: SPD-Fraktionsvize Schäfer spricht sich gegen weitere Sanktionen gegen Russland aus Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende Chef der SPD-Fraktion, Axel Schäfer, hat sich in der Ukraine-Krise gegen weitere Sanktionen gegen Russland ausgesprochen. "Ich sehe nicht, was weitere Sanktionen gegen Russland außer Symbolik bringen sollen", sagte Schäfer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Wir sollten lieber die Diplomatie intensivieren und jeden möglichen Gesprächstermin mit Russland wahrnehmen", sagte er. Schäfer forderte auch Gespräche darüber, was nach der Krise möglich sei, "zum Beispiel mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Fluthelfer Land will nun doch Soldaten ehren Halle (ots) - Halle. Die Landesregierung Sachsen-Anhalts will jetzt doch Bundeswehr und andere Bundeshelfer für ihren Einsatz bei der Flut 2013 ehren. Orden sollen aber nicht einfache Soldaten und Helfer erhalten - sondern nur Kommandeure, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Montagausgabe). Kritik an den Plänen kommt von SPD-Landtagsfraktionsvize Rüdiger Erben. "Ich könnte verstehen, wenn es alle Länder so machen würden. Aber wir machen uns als Land jetzt zum Gespött", sagte er der Zeitung. Auch Fluthelfer mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Fluthelfer Land will nun doch Soldaten ehren Halle (ots) - Halle. Die Landesregierung Sachsen-Anhalts will jetzt doch Bundeswehr und andere Bundeshelfer für ihren Einsatz bei der Flut 2013 ehren. Orden sollen aber nicht einfache Soldaten und Helfer erhalten - sondern nur Kommandeure, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Montagausgabe). Kritik an den Plänen kommt von SPD-Landtagsfraktionsvize Rüdiger Erben. "Ich könnte verstehen, wenn es alle Länder so machen würden. Aber wir machen uns als Land jetzt zum Gespött", sagte er der Zeitung. Auch Fluthelfer mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Feuerwehr schlägt Alarm: Gefahr durch Defibrillatoren in Rettungswagen Bielefeld (ots) - Von bestimmten Defibrillatoren, mit denen zahlreiche Rettungstransportwagen in Nordrhein-Westfalen ausgestattet sind, geht offenbar eine erhebliche Gefahr aus. Bei der Wiederbelebung eines Patienten mit einem Defibrillator des Typs Corpuls C3 bei einem Einsatz in Bielefeld ist es zu ernsthaften Problemen gekommen. Das besagt ein interner Bericht der Bielefelder Feuerwehr, wie die in Bielefeld erscheinende Tageszeitung Neue Westfälische (Montagausgabe) berichtet. Der Defibrillator beseitigt mit gezielten Stromstößen mehr...

  • NRW-Landtagsanhörung zur Delfinhaltung - Eklat um SPD-Sachverständigen Hagen (ots) - Anlässlich der NRW-Landtagsanhörung am heutigen Montag zum Piratenantrag, die Delfinhaltung zu verbieten, analysierte das Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) die vom Landtag im Vorfeld veröffentlichten Stellungnahmen der Sachverständigen und bezeichnet diese als "streckenweise falsch und unwissenschaftlich". Der Piratenantrag zielt auf die Schließung des einzigen in Nordrhein-Westfalen verbliebenen Delfinariums im Duisburger Zoo, das seit Jahren in der massiven Kritik von Tierschützern aufgrund der "hohen Todesraten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht