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"Zu groß, um Pleite zu gehen?" / Expertendiskussion zur Dauerbaustelle Bankenregulierung am 28. April 2014 in Frankfurt am Main

Geschrieben am 16-04-2014

Berlin (ots) - Das Recht der Finanzmärkte wird seit über zwei
Jahrzehnten federführend von der EU reguliert - mit begrenztem
Erfolg. Je größer und systemrelevanter die Bank ist, desto
selbstverständlicher scheint ihre Rettung mit Steuergeldern. Wird der
europäische Steuerzahler so im Zuge der Bankenunion 2014 zum größten
Aktionär irischer und südeuropäischer Banken?

Welcher Weg aus diesem Dilemma führt und wie die europäische
Kreditwirtschaft wieder auf die Beine kommen kann, diskutieren die
Experten Dr. Wolf Klinz MdEP, FDP, Mitglied im Wirtschafts- und
Währungsausschuss des Europäischen Parlaments, Dr. Hans-Dieter
Holtzmann, Leiter der EU-Repräsentanz der Deutschen Bank, Markus
Henn, Referent für Finanzmärkte, Weltwirtschaft, Ökologie &
Entwicklung e. V. (WEED) und Paulina Przewoska, Senior Policy
Analyst, Finance Watch Brüssel.

Veranstaltungstermin ist am

Montag, 28. April 2014, 17.00 Uhr
Deutsche Bank, Taunusanlage 12,
60325 Frankfurt am Main

Mit den Grußworten von Dr. Hermann Otto Solms, Kuratoriumsmitglied
der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit sowie Vizepräsident
des Deutschen Bundestages a. D, und Dr. Jürgen Martens, Sächsischer
Staatsminister der Justiz und für Europa sowie Vizepräsident des
European Liberal Forum (ELF), wird die Veranstaltung eröffnet. Die
Moderation übernimmt Dr. Philip Plickert, Journalist und
Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Die Podiumsdiskussion wird durch das European Liberal Forum (ELF)
in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
organisiert und durch das Europäische Parlament co-finanziert.

Wir bitten um Ihre Akkreditierung.



Pressekontakt:
Doris Bergmann, Pressereferentin der Friedrich-Naumann-Stiftung für
die Freiheit, doris.bergmann@freiheit.org, Tel. 030 28 87 78-54.
Twitter: @presse_freiheit.


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