(Registrieren)

Badische Zeitung: Feinstaub in der Luft / Es fehlt an echtem Willen Kommentar von Franz Schmider

Geschrieben am 15-04-2014

Freiburg (ots) - Darin liegt der eigentliche Skandal, die
politisch gemachte Gefahr: Dass kleine Teilchen mit kleinen Problemen
gleichgesetzt werden, dass ein Risiko ignoriert wird, statt sich an
die zugegebenermaßen komplexe Beseitigung zu machen. Dabei bedeutet
Politik Gestalten. Wenn der Wille dazu fehlt, dann sollte man
konsequenterweise auf das Festsetzen von Grenzwerten und das viele
Messen verzichten. Das allein bringt den Menschen keinen Schutz.
http://mehr.bz/khsts89



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

522936

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Kommentar von Julius Müller-Meiningen zum Sozialdienst Silvio Berlusconis Bremen (ots) - Mit Gerechtigkeit hat die Entscheidung der Mailänder Richter nichts zu tun, eher mit falscher Rücksichtnahme auf eine brisante politische Situation. Ein Jahr lang, bei guter Führung vielleicht nur zehn Monate, wird der 77 Jahre alte Senior einmal in der Woche vier Stunden lang hilfsbedürftige Senioren betreuen. Diese Strafe wirkt auf den ersten Blick ebenso mild wie absurd. Hält der psychisch und physisch angeschlagene Berlusconi weiter durch, bedeutet die Entscheidung der Mailänder Richter keineswegs das Ende seiner mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Peter Mlodoch zum Netzausbau für Nordsee-Strom Bremen (ots) - Na also, geht doch. Nach Jahren der Scharmützel und gegenseitigen Vorwürfe scheinen sich der Netzbetreiber TenneT auf der einen sowie deutsche Politik und Windbranche auf der anderen Seite ihrer Partnerschaft endlich bewusst geworden zu sein. Das holländische Staatsunternehmen garantiert die rechtzeitige und mehr als ausreichende Anzahl der Anschlüsse für die Windparks in der Nordsee ans Festland. Die gemeinsamen Interessen - ob geschäftlich, politisch oder ökologisch motiviert - haben Oberhand gewonnen. Dabei half mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Kommentar zu Pflege - Eine Frage der Würde Ravensburg (ots) - Der Ruf der evangelischen Heimstiftung nach einer aktiveren Altenpflegepolitik ist mehr als nur eine Auflistung bekannter Fakten zur Finanzierung oder zur besseren personellen Ausstattung. Stark geht das Papier auf die Gestaltung des Alterns in Würde ein. Senioren sollen nicht nur gut versorgt sein. Die Zwischenstufen zwischen der häuslichen Betreuung auf Zeit und der Vollpflege im Heim ermöglichen neue Formen des Miteinanders, für die alle politischen Ebenen mehr Anreize schaffen können - nicht nur durch Geldmittel. mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Leitartikel zu Ukraine - Vergessen wir Putin! Ravensburg (ots) - Die Bundeskanzlerin hat sich ziemlich weit vorgewagt, wenn sie erklären lässt, hinter den Provokationen in der Ukraine stecke Russland. Aber wir gehen mal davon aus, dass Angela Merkel verlässliche Quellen für das hat, was ohnehin viele ahnen. Es wirkt schon wie aus einem KGB-Lehrbuch für psychologische Kriegsführung, was da gerade um Donezk und Charkow geschieht. Ein bewaffneter Konflikt wird ohne Not vom Zaune gebrochen, ein Konflikt zudem, den man eigentlich auch durch Verhandlungen hätte beilegen können. mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Kommentar zu Ethikunterricht - Religion ist auch Geschichte Ravensburg (ots) - Wir leben in Deutschland in einer säkularen Gesellschaft. Staat und Kirche sind weitgehend getrennt, und das aus guten Gründen wie etwa der Neutralität des Staates. Beim Religionsunterricht an staatlichen Schulen wird dieses Prinzip allerdings aufgeweicht, auch weil es breiter Konsens ist, dass dieses Land christliche Wurzeln hat und seine Kultur auch in säkularen Zeiten noch christlich grundiert ist. Dieses Erbe muss also auch ein Bestandteil der Schulbildung sein. Staatlicher Religionsunterricht muss genau mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht