(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Grünen Punkt

Geschrieben am 10-04-2014

Halle (ots) - Der Verband der Stadtwerke legt nun den Finger in
die Wunde: Das System funktioniert nicht so, wie es vorgibt. Vieles
wird verbrannt, was recycelt werden könnte. Was ein Kreislauf sein
sollte, ist zu oft eine Einbahnstraße. Nun wittern die Kommunen eine
Chance. Sie können es billiger und besser, sagen sie. Besser als
derzeit - das ist sicher machbar. Und es ist wichtig, soll die
Bereitschaft zum Abfalltrennen weiterleben. Wer mag schon sortieren,
wenn nachher doch alles im Müllofen landet? Billiger als heute - das
ist fraglich. Zumindest für den Bürger, der vor allem auf die
Müllgebühren guckt. Schließlich kosten zusätzliche Aufgaben Geld.
Aufgaben, die heute beim Einkauf indirekt bezahlt werden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

522174

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Schwarzarbeit Halle (ots) - Die neue Rechtsprechung ist dennoch ausgewogen. Man muss das aktuelle Urteil im Zusammenhang mit einer anderen Entscheidung vom August 2013 betrachten. Damals hatte der Bundesgerichtshof entschieden, dass Auftraggeber von Schwarzarbeit keinen Anspruch auf Gewährleistung haben. Schwarzarbeiter müssen also Fehler nicht ausbügeln, selbst wenn sie bezahlt wurden. Damit gehen künftig beide Seiten ein Risiko ein, wenn sie Geschäfte am Fiskus vorbei machen wollen. Der Schwarzarbeiter kann nicht sicher sein, dass er bezahlt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland Halle (ots) - In Griechenland sind die harten Sparmaßnahmen nicht vergessen. Etwa, dass die Regierung lieber den Mindestlohn kürzte, als die Reeder steuerlich zur Kasse zu bitten. Vergessen sind auch nicht die Einschnitte im Gesundheitssystem und die Kürzung der Renten. Bei der Europawahl im Mai wird deshalb ein Erfolg des Linkspopulisten Alexis Tsipras befürchtet. Vor allem die Sozialdemokraten müssen als Juniorpartner der Regierung mit Verlusten rechnen. Griechenland zeigt: Die ökonomischen Daten sind das eine, soziale und mehr...

  • Landeszeitung Lüneburg: Hunger nach Bildung und Lebensfreude / Die Wahl in Afghanistan kann laut "FAZ"-Asien-Redakteurin Friederike Böge eine Wende zum Guten einleiten Lüneburg (ots) - Ihr letzter Auftrag führte die deutsche Foto-Journalistin Anja Niedringhaus in die afghanische Unruheprovinz Khost, wo sie Wahlvorbereitungen begleitete. Dank ihr und anderen mutigen Reportern wird der Schrecken ferner Kriege auch bei uns fassbar. Friederike Böge, Asien-Redakteurin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", sprach mit unserer Zeitung über ihren gefährlichen Beruf, die Bedeutung der Wahl und die Folgen des bevorstehenden Abzugs der ISAF-Truppen. Der Tod der Kriegsfotografin Anja Niedringhaus macht mehr...

  • WAZ: Tamiflu - das Ende der Wunderpille. Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - Wie heißt es so schön: Mit Pillen sind wir eine Woche krank - und ohne sieben Tage. Selbst das als Wundermittel gehandelte Grippemittel Tamiflu soll nicht besser sein als ein Lutschbonbon. Jahrelang haben einflussreiche Organisationen wie die WHO versucht, den Beweis anzutreten. Doch Roche hielt entsprechende Studien zurück. Erst hartnäckige Forscher haben Licht ins Dunkel gebracht. Tamiflu war ja auch ein Verkaufsschlager. Seit 1999 habe die Firma laut Medienberichten 13,5 Milliarden Franken eingenommen. Erstes Fazit: mehr...

  • WAZ: Wohnungspolizei im Einsatz. Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Die Unverletzlichkeit der Wohnung ist ein hohes Gut. Die Verpflichtung, die sich aus Eigentum ergibt, aber auch. Die rot-grüne Koalition balancierte auf einem schmalen rechtlichen Grat zu ihrem "Wohnungsaufsichtsgesetz", das den Kommunen künftig eine Handhabe gegen Schrottimmobilien-Besitzer geben soll. Es ist kein Allheilmittel gegen die soziale Schieflage von einigen Quartieren. Es ist aber der richtige Versuch, städtischen Wohnungsämtern endlich ein Instrument in die Hand zu legen, um Verwahrlosung und Verantwortungslosigkeit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht