(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zu den NSA-Berichten über Angela Merkel

Geschrieben am 30-03-2014

Berlin (ots) - Die Berichte über Merkel sind nicht weiter
verwunderlich. Immerhin wurde ja, wie wir schon eine Weile wissen,
ihr Handy abgehört. Viel entscheidender ist: Die USA setzen ihre
Überwachungspraxis ungerührt von jeglicher Kritik im In- und Ausland
fort. Das Geheimgericht zur Kontrolle der NSA hat die Überwachung
Deutschlands kürzlich wieder genehmigt und nun am Wochenende das
massenhafte Datensammeln in den USA - trotz der gegenteiligen
Absichtserklärung Obamas. Die Bundesregierung verfolgt all dies
staunend und grummelnd. Doch sie unternimmt nichts.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

519863

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Ukraine Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Debatte über die Ukraine: Jean-Claude Juncker ist bekanntlich Spitzenkandidat der Konservativen bei der Europawahl im Mai und deshalb nur schwer als Verräter am freien Westen zu diskreditieren. Aber auch er hat - wie leider allzu wenige Nachdenkliche in den deutschen Parteien - die Schwachstellen westlicher Politik benannt: die zögerliche Politik der EU in Sachen Assoziierungsabkommen mit der Ukraine, die mangelnde Kommunikation mit Moskau bei der Nato-Osterweiterung, mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Politik für Frömmler und Spießer" von Petra Stuiber Homo-Ehe: Die ÖVP könnte einiges von David Cameron lernen - wenn sie nur wollte (Ausgabe ET 31.3.2014) Wien (ots) - Wenn Liebe durch das Gesetz verhindert wird, muss das Gesetz geändert werden", sagte Großbritanniens Premierminister David Cameron anlässlich der Einführung der Homosexuellen-Ehe in Großbritannien. Und er sagte es via PinkNews, quasi dem Zentralorgan der schwullesbischen und Transgender-Szene im Vereinigten Königreich. Der Mann schreckt offenbar vor nichts zurück. Warum sollte er auch, hat er doch die Gleichstellung Homosexueller mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Türkei/Wahl Stuttgart (ots) - Der türkische Ministerpräsident Erdogan regiert ein tief gespaltenes Land. Er hat diese Spaltung in den vergangenen Monaten ganz bewusst weiter vertieft, um seine eigene konservative Wählerschaft um sich zu scharen. Der politische Preis dafür ist hoch, das politische Klima vergiftet. Gefragt wären jetzt Kompromissfähigkeit, Transparenz, Dialog - alles Dinge, die überhaupt nicht Erdogans Stil der vergangenen Monate entsprechen. Solange der Regierungschef alle seine Kritiker als Feinde betrachtet, wird das Land mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier: Neue Impulse für Europa aus Weimar Weimar (ots) - Weimar. Neue Impulse für Europa erwartet Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) von dem Außenministertreffen Deutschlands, Polens und Frankreichs am Montag und Dienstag in Weimar in Weimar. "Das Weimarer Dreieck nimmt wieder Schwung auf", sagte der deutsche Außenminister der in Weimar erscheinenden Thüringischen Landeszeitung. Er will mit seinen Amtskollegen Radek Sikorski (Polen) und Laurent Fabius (Frankreich) auch darüber reden, wie der gemeinsame Einsatz der drei für eine Überwindung der Krise fortgesetzt mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: CDU will die Arbeit von Rentnern erleichtern: Vorstoß zu weiterer Korrektur bei der Rentenreform Weimar (ots) - Die CDU will Rentnern die Möglichkeit geben, über das gesetzliche Rentenalter hinaus zu arbeiten, ohne dass dabei Nachteile für den Arbeitgeber oder den Arbeitnehmer entstehen. Der Jenaer CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Weiler, der an der Ausarbeitung eines entsprechenden Antrages beteiligt war, sagte der Thüringischen Landeszeitung, damit solle in erster Linie dem Fachkräftemangel begegnet werden. Vor allem durch die Rente mit 63 nach 45 Beitragsjahren zur Rentenversicherung sehen jüngere CDU-Abgeordnete eine Verschärfung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht