(Registrieren)

Bundesministerin Manuela Schwesig beim Forum Aktive Bürgerschaft / Von Vater Staat zu Uncle Sam - Wohin entwickelt sich das Bürgerengagement? (FOTO)

Geschrieben am 20-03-2014

Berlin (ots) -

Viele Modelle bürgerschaftlichen Engagements kommen aus den USA.
Ziehen damit "amerikanische Verhältnisse" in Deutschland ein? Wird
bürgerschaftliches Engagement zum Lückenbüßer eines sich abbauenden
Sozialstaates? Oder handelt es sich um innovative Ansätze, die mehr
Teilhabe von Menschen und gesellschaftliche Dynamik mit sich bringen?
Wofür die neuen Ansätze stehen und was sie für die Zukunft
bürgerschaftlichen Engagements in Deutschland bedeuten, darüber
diskutieren beim

Forum Aktive Bürgerschaft 2014 am 27. März 2014, 17.00 bis 19.00 Uhr,
in der DZ BANK, Pariser Platz 3 in Berlin zum Thema "Von Vater Staat
zu Uncle Sam - Wohin entwickelt sich das Bürgerengagement?":

Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend
Dr. Christian Brauckmann, Mitglied des Vorstands der WGZ BANK AG
Ulrich E. Deissner, Vorsitzender des Vorstands der Bürgerstiftung
Braunschweig
Dr. Petra Krimphove, Journalistin in Berlin und Washington D.C.
Prof. Dr. Annette Zimmer, Politikwissenschaftlerin an der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Schülerinnen und Schüler (16 bis 18 Jahre) des
Elisabeth-Lüders-Berufskollegs aus Hamm sprechen über Erfahrungen aus
ihrem Service-Learning-Projekt, in dem sie Unterricht mit Engagement
verbinden.

Dr. Peter Hanker, Vorsitzender des Vorstands der Aktiven
Bürgerschaft und Vorstandssprecher der Volksbank Mittelhessen eG,
führt in das erstmals stattfindende Forum ein, mit dem die Aktive
Bürgerschaft die gesellschaftspolitische Bedeutung des
bürgerschaftlichen Engagements stärker in die öffentliche Diskussion
bringen will.

Moderation: Holger Backhaus-Maul, Mitglied des Vorstands der
Aktiven Bürgerschaft und Soziologe an der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg, und Dr. Stefan Nährlich, Geschäftsführer der
Aktiven Bürgerschaft und Wirtschaftswissenschaftler.

Eingeladen sind Führungskräfte aus gemeinnützigen Organisationen,
Förderer bürgerschaftlichen Engagements, Engagementpolitiker sowie
Wissenschaftler, die sich mit Zivilgesellschaft und Stiftungswesen
beschäftigen.

Weitere Informationen: www.aktive-buergerschaft.de/forum

Wir bitten um Akkreditierung per E-Mail an
presse@aktive-buergerschaft.de oder unter
www.aktive-buergerschaft.de/akkreditierung.

Die Aktive Bürgerschaft ist das Kompetenzzentrum für Bürgerengagement
der genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.



Pressekontakt:

Christiane Biedermann, Leiterin Presse und Kommunikation
Tel. 030 2400088-2, Mobil 0179 7487417
E-Mail: presse@aktive-buergerschaft.de

Aktive Bürgerschaft e.V.
Geschäftsstelle
Reinhardtstraße 25, 10117 Berlin
Tel. 030 2400088-0, Fax 030 2400088-9
E-Mail: info@aktive-buergerschaft.de
www.aktive-buergerschaft.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

518147

weitere Artikel:
  • Friedrich: Wir erwarten von der EU Geschlossenheit und Entschlossenheit im Verhalten zu Russland Berlin (ots) - Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union kommen am heutigen Donnerstag in Brüssel zu ihrem zweitägigen Frühjahrsgipfel zusammen. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Friedrich: "Der Europäische Rat steht auf seiner Tagung vor gewaltigen Herausforderungen: Die 28 Staats- und Regierungschefs der EU müssen einen Konsens finden - nicht nur in ihrer Einschätzung der sich rasant verschärfenden Krise zwischen der Ukraine und Russland, sondern auch in ihrem mehr...

  • Aktuelle Umfrage zum Equal Pay Day: So stehen die Deutschen zur Lohngleichheit München (ots) - 77 Prozent der Deutschen sprechen sich für ein Gesetz aus, das Unternehmen zur gleichen Entlohnung von Männern und Frauen verpflichtet. Gleichzeitig sind sie sich in der Frage unsicher, wie lange es dauern wird, bis Lohngleichheit herrscht. Das ergab eine repräsentative Umfrage von Innofact im Auftrag von Amway anlässlich des Equal Pay Day, dem internationalen Aktionstag für Entgeltgleichheit von Männern und Frauen (21. März). Dass Frauen und Männer für gleichwertige Arbeit auch gleichberechtigt entlohnt werden, mehr...

  • Equal Pay Day: DGB, Deutscher Frauenrat und SoVD fordern "Recht auf Mehr!" Berlin (ots) - 22 Prozent weniger Entgelt als Männer im Durchschnitt - das ist die Realität für Frauen in Deutschland. Damit sich das endlich ändert, muss die Politik ein Gesetz für Entgelt-gleichheit auf den Weg bringen. Das forderten Elke Hannack, stellvertretende DGB-Vorsitzende, Hannelore Buls, Vorsitzende des Deutschen Frauenrats und Edda Schlie-pack, Präsidiumsmitglied des Sozialverbands Deutschland im Rahmen der Aktionen zum Equal Pay Day 2014 unter dem Motto "RECHT auf Mehr!" am Freitag in Berlin. "Die Bundesregierung mehr...

  • Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Ulrich Schneckener, Direktor des Zentrums für Demokratie- und Friedensforschung der Universität Osnabrück Osnabrück (ots) - Friedensforscher: Kalter-Krieg-Rhetorik führt zu Fehlschlüssen "Sanktionen an realistische Forderungen koppeln" Osnabrück. Der Direktor des Zentrums für Demokratie- und Friedensforschung der Universität Osnabrück hat in der Krim-Krise den verbreiteten Rückfall in die Rhetorik des Kalten Krieges kritisiert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte Ulrich Schneckener, "die Rede vom ,neuen Kalten Krieg' verweist auf ein typisches Problem historischer Analogieschlüsse: Politische mehr...

  • Dialog jetzt! Berlin (ots) - Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) fordert die Bundesregierung umgehend auf, den im Koalitionsvertrag zugesagten Dialog mit der pharmazeutischen Industrie aufzunehmen. Nach Auffassung des Verbandes ist es dringend erforderlich, dass der Dialog noch im ersten Halbjahr 2014 startet, da er sonst Gefahr läuft eine unverbindliche Veranstaltung von Sonntagsreden zu werden. Zudem sei es dringend erforderlich, dass die Industrie von Beginn an mit am Tisch sitzt. "Wir begrüßen, dass das BMG genau dies mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht