(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Hoeneß

Geschrieben am 14-03-2014

Halle (ots) - Hoeneß zeigt, was er seit Beginn seiner Karriere
immer gewesen ist: ein Spieler. Als Fußballspieler hat er fast alles
gewonnen, als Spieler an der Börse hat er fast alles verloren. Mit
dem Entschluss, die Führung seines Vereins ohne Widerrede abzugeben
und das Urteil zu akzeptieren, beweist Hoeneß, dass er nicht nur ein
Zocker ist, sondern ein großer Spieler, der weiß, wann es vorbei ist.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

517287

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Bushido - das Killerspiel / Kommentar zum Gangster-Rapper Regensburg (ots) - Bushido - hinter diesem Namen steckt die Geschichte eines Deutsch-Tunesiers, der sich von ganz unten mit harten Zeilen und Ehrgeiz ganz nach oben gerappt hat. Anis Ferchichi wird im September 36 Jahre alt, er ist verheiratet, hat drei kleine Kinder, er raucht und trinkt nicht - ein Vorbild ist er trotzdem nicht. Bushido ist wie eines dieser "Killerspiele", die Eltern und Politiker immer wieder verbieten wollen. Sie sind davon überzeugt, dass der Rapper Gewalt und ein menschenverachtendes Gesellschaftsbild fördert mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Typisch Hoeneß Ravensburg (ots) - Absurde Szenen hatten sich am Stachus abgespielt. Vor dem Münchner Justizpalast standen Fans des FC Bayern und schimpften über das Urteil gegen Uli Hoeneß. Dabei war der Klubpräsident eher glimpflich davongekommen. Ebenso absurd wäre es gewesen, hätte er sich an seine Ämter geklammert. Im Herbst 2013 bei der Jahreshauptversammlung hatte Hoeneß angekündigt, nach dem Prozess die Klubmitglieder über seinen Verbleib als Präsident und Aufsichtsratschef entscheiden zu lassen. Diese Farce hat er sich und dem Verein mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Ende einer Ära / Kommentar zu Uli Hoeneß Regensburg (ots) - Sepp Blatter, der rüstige Senior vom Zürichsee, wird sich ins Fäustchen lachen. Während der Schweizer Fifa-Boss im fortgeschrittenen Funktionärsalter eine fünfte Amtsperiode anstrebt, ist er unverhofft einen ewigen Quälgeist los. Mit Uli Hoeneß quittiert einer der schärfsten und profiliertesten Kritiker des Fußball-Weltverbandes weit vor der Zeit den Dienst. Hoeneß' Schritte sind logisch und folgerichtig. Als Repräsentant eines mittelständischen Unternehmens war er nicht mehr tragbar. Den Sessel des Aufsichtsratsvorsitzenden mehr...

  • Westfalenpost: Sicher ist nur die Unsicherheit / Kommentar zu den Geschäftszahlen von Grohe von Martin Korte Hagen (ots) - Schön, dass es wieder gute Nachrichten von Grohe gibt. Schön, dass mit dem Unternehmen nicht mehr reflexartig das Wort Heuschrecke verknüpft wird. Schön, dass nun auch die Arbeitnehmer wieder am Erfolg teilhaben dürfen. Noch schlägt sich die Übernahme des heimischen Sanitärarmaturenherstellers durch einen Großkonzern und eine Bank aus Japan nicht nieder in den Geschäftszahlen. Aber die Bilanz des vergangenen Jahres verdeutlicht, dass es bei Grohe weiter bergauf geht. Die Konsequenz: 100 neue Jobs in Deutschland. Grohe mehr...

  • Westfalenpost: Wachsende Ungleichheit belastet die Tarifrunde / Kommentar von Lorenz Redicker zu den Warnstreiks im öffentlichen Dienst Hagen (ots) - Kaum dass die Tarifverhandlungen begonnen haben, lassen die Gewerkschaften im öffentlichen Dienst die Muskeln spielen. Warnstreiks gleich nach der ersten Tarifrunde sollen verdeutlichen, dass es ihnen Ernst ist mit ihrer Forderung. 100 Euro pauschal plus 3,5 Prozent mehr Lohn, das summiert sich auf satte 7 Prozent im Durchschnitt. Bescheiden ist das nicht. Allerdings gibt es aus Sicht der Beschäftigten auch wenig Grund zur Bescheidenheit. Über Jahre haben sie sich mit Verweis auf leere öffentliche Kassen vertrösten lassen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht