(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu China/Volkskongress/Verteidigungsausgaben

Geschrieben am 05-03-2014

Stuttgart (ots) - Dass China das Verteidigungsbudget Jahr für Jahr
nach oben fährt, hat Tradition. In diesem Jahr gab es noch eine Reihe
von verbalen Kanonenschlägen obendrauf. Das waren klare Ansagen, dass
die traditionelle Zurückhaltung in außenpolitischen Fragen kein
Dauerzustand sein muss. Das ist beunruhigend. China wäre nicht das
erste Land, das von innenpolitischen Problemen mit außenpolitischer
Kraftmeierei abzulenken versucht.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

515439

weitere Artikel:
  • Schwäbische Zeitung: Kommentar: Raubzug durch die Sozialkassen Ravensburg (ots) - Schon wieder sollen die Beitragszahler herhalten. Nachdem Milliarden für die Mütterrente aus der Rentenkasse statt aus Steuern finanziert werden, will Finanzminister Schäuble jetzt auch noch den Zuschuss für den Gesundheitsfonds kürzen. Dieser Steuerzuschuss aber ist kein Entgegenkommen des Staates, der sich ein wenig am Sozialen beteiligt, sondern damit finanzieren die Kassen versicherungsfremde Leistungen in Höhe von 20 Milliarden Euro pro Jahr - die kostenlose Mitversicherung von Familienangehörigen ist der dickste mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Kommentar: Eine Trotzreaktion Ravensburg (ots) - Sonderlich gut stehen die Aktien der Staatsanwaltschaft Hannover nicht. Die Revision, die sie gegen den Freispruch des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff eingelegt hat, zeugt von einer gewissen Halsstarrigkeit. Offensichtlich verkraften es die Staatsanwälte nicht, dass ihr Verfolgungseifer nicht belohnt worden ist. In dem Freispruch sehen sie eine Niederlage. Die Revision ist die allerletzte Möglichkeit, das Blatt doch noch zu wenden und eine Neuauflage des Verfahrens zu erzwingen. Allerdings: Der mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Soziales Pflichtjahr für Jugendliche Eine Chance für die Gesellschaft FELIX EISELE Bielefeld (ots) - Fast drei Jahre sind ins Land gezogen, seit der Zivildienst gemeinsam mit der Wehrpflicht in der bundesdeutschen Versenkung verschwand. Land-auf, landab klopfte man sich seinerzeit auf die Schulter: für den Sieg über die Wehrungerechtigkeit, für die Befreiung von auferlegten Zwängen, für die Idee eines Ausgleichs durch den Bundesfreiwilligendienst. Mittlerweile aber weicht die Euphorie der Ernüchterung. Die Realität nämlich gibt derzeit keinerlei Anlass zur Feierlaune, beklagen doch soziale Einrichtungen quer durch mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Bielefeld zeigt NRW-Stiftung die kalte Schulter Blamabel HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Die NRW-Stiftung für Natur, Heimat und Kultur hat viel Positives bewirkt. Sie förderte über 2.600 Projekte, darunter auch zahlreiche in OWL, mit 235 Millionen Euro. Ohne diese finanzielle Unterstützung wären etliche Vorhaben nicht zu realisieren gewesen. Denn die öffentlichen Kassen sind leer, für Kultur, Natur und Heimat fehlt das Geld. Und mit ehrenamtlicher Arbeit allein kann kein Museum unterhalten und keine Fläche für den Naturschutz erworben werden. Deshalb ist das Engagement der Stiftung wertvoll. Die Städte mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Verlogene Debatte = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Die Debatte um die Finanzen der Krankenkassen ist reichlich verlogen. Dass der Finanzminister die Zuschüsse an die Kassen kürzt, wenn diese im Geld schwimmen, ist verständlich. Teil der Wahrheit ist aber auch, dass die Arbeitnehmer und die Arbeitgeber die Kassen mit dem vom Gesetzgeber zu hoch bemessenen Beitragssatz fett gefüttert haben. Es ist also gut, dass die Kassen künftig die Höhe der Beiträge wieder selbst bestimmen können. Denn es kann nicht sein, dass die Regierung erst überhöhte Beiträge von den Kassenpatienten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht