(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Stuttgart ist die deutsche Stau-Hauptstadt

Geschrieben am 04-03-2014

Stuttgart (ots) - "Stau bedeutet auch vertane Zeit. Verärgerte
Autofahrer. Verstopfte Straßen. Güter, die nicht rechtzeitig ans Ziel
gelangen. Und dicke Luft. Gerade im engen Stuttgarter Talkessel, wo
allein schon die Topografie die Einfallstraßen vorgibt. Es bleibt
also nichts anderes übrig, als Verkehr aus der Stadt draußen zu
halten. 20 Prozent weniger Autos sollen bis 2030 nach Stuttgart
rollen. So steht es im neuen Verkehrsentwicklungskonzept der
Landeshauptstadt. Ein hehres Ziel. Doch wie man es erreichen will,
bleibt vage



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

515174

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Unzumutbare Zustände/ Ein Leitartikel von Christine Richter Berlin (ots) - Anfang Januar, da gab es ein Krisentreffen der Berliner SPD und CDU wegen des Flüchtlingscamps in Kreuzberg. Innensenator Frank Henkel (CDU) hatte nämlich zuvor mit einer Räumung des Zeltlagers gedroht, doch im Senat ließ ihn der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) auflaufen, weil er einen Polizeieinsatz und mögliche gewalttätige Auseinandersetzung vermeiden wollte. Der Kompromiss, vereinbart am 11. Januar: Integrationssenatorin Dilek Kolat (SPD) sollte mit den Flüchtlingen und deren Unterstützern verhandeln mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Obama/Russland Stuttgart (ots) - Über die Haltung Amerikas machte sich der russische Präsident Wladimir Putin keine Sorgen, als er nach der Krim griff, zumal nicht einmal die republikanischen Scharfmacher in den USA ernsthaft eine militärische Antwort auf die Provokation aus Moskau verlangen. Außer einigen Wirtschaftssanktionen, die im Zweifel den Europäern größere Sorgen bereiten müssen, wird aus Washington wenig kommen. Barack Obama will mit seiner Außenpolitik an sich das Richtige. Nur kann es ihm nicht gelingen. Solange die Putins dieser mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Ein neues Joch - Zur Lage in der Ukraine und den Interessen des Westens Cottbus (ots) - Der Besuch von US-Außenminister Kerry in Kiew und die Pressekonferenz des russischen Präsidenten Putin in Moskau werfen ein Schlaglicht auf die finsterste Seite des Ukraine-Dramas. Längst geht es nicht mehr darum, was die Menschen in Europas zweitgrößtem Flächenstaat wollen, sich wünschen oder gar erträumen. Die Ukraine ist zum Spielball eines globalen Kräftemessens geworden. Putin schickt Soldaten und streicht Gaspreisrabatte. Der Westen entsendet Chefdiplomaten wie Kerry und eine IWF-Delegation, die virtuelle Geldkoffer mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zur doppelten Staatsbürgerschaft Osnabrück (ots) - Unnötige Aufregung Wieder einmal reden einige Sozialdemokraten und Unionspolitiker in gereiztem Ton übereinander, und wieder einmal geht es um die Einhaltung des Koalitionsvertrages. Eigentlich aber ist die ganze Aufregung um die doppelte Staatsbürgerschaft völlig unnötig. Die knappen Bestimmungen des Koalitionsvertrages zu diesem Thema, auf die sich beide Partner nach der Bundestagswahl geeinigt haben, sind unmissverständlich. Und inhaltlich dürfte das Vorpreschen der drei Länder Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Gewalttaten auf Frauen Osnabrück (ots) - Hinschauen statt wegsehen Ein falsches Wort, ein Streit, dann trifft die Faust den Bauch: Die Zahlen, die eine EU-Studie zur Gewalt gegen Frauen ans Licht gebracht hat, sind erschreckend. 33 Prozent der Frauen haben europaweit seit ihrer Jugend Gewalt erfahren. Noch mehr werden sexuell belästigt. Besonders schlimm ist, dass Frauen körperliche oder sexuelle Übergriffe häufig durch den eigenen Partner und in den eigenen vier Wänden erfahren. Das eigentliche Zuhause wird zur Hölle. Doch das trifft nicht nur Frauen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht