(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Videoüberwachung auf Bahnhöfen

Geschrieben am 26-02-2014

Halle (ots) - Überwachungskameras auf Bahnhöfen und in Zügen
funktionieren nicht immer. Entweder sind es Attrappen oder die
Technik ist abgeschaltet. Wegen Bauarbeiten. Bahnreisende werden sich
zu Recht fragen, ob Letzteres nur ein bedauerlicher Einzelfall ist.
Antwort: wohl kaum, angesichts der unzähligen Bahn-Baustellen
landauf, landab. Jahrelang haben konservative Politiker,
Sicherheitsbehörden und auch große Unternehmen wie der Bahnkonzern
die Videoüberwachung als Allheilmittel gegen Gewaltkriminalität und
Vandalismus gepriesen - mehr Abschreckung, ein höheres
Sicherheitsgefühl, bessere Möglichkeiten der Strafverfolgung. All das
ist nicht komplett falsch, und Deutschlands Bahnhöfe werden nun auch
nicht von einem auf den anderen Tag unsicher werden. Aber das
Vertrauen darauf ist empfindlich gestört.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

514168

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Drei-Prozent-Hürde Halle (ots) - Das nationale Parlament ist ein echtes Parlament, das mit seinen fünf Parteien um jeden Preis vor Zersplitterung zu bewahren ist, ganz anders als das europäische Parlament, das mit seinen sieben Fraktionen und 31 fraktionslosen Abgeordneten ohnehin schon hoffnungslos zersplittert ist. Das ist so, als würde ein Arzt sagen: Wer gesund und munter ist, dem helfe ich, wie ich nur kann, wer aber schon am Stock geht, der mag ruhig im Rollstuhl fahren - nicht mein Problem. Die Zukunft: Natürlich ist das europäische Parlament mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Namenlose Helden - Kommentar Ravensburg (ots) - Die Ukraine erholt sich von der Revolution. Jetzt gibt es Ratschläge von US-Außenminister John Kerry, oder dem Internationalen Währungsfonds. Jeder hat seine sehr eigene Vorstellung, wie es mit diesem Land, das unter Stalin und der Wehrmacht unendlich gelitten hat, weitergehen soll. Bevor es an die Zukunft geht, sollte innegehalten und die ukrainische Zivilgesellschaft gepriesen werden, die vielen Bürgerinnen und Bürger, die bisher überaus verantwortungsvoll mit jener Macht umgehen, die ihnen zufiel, als Präsident mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur gekippten Sperrklausel bei der Europawahl Stuttgart (ots) - National hält das Gericht eine Sperrklausel bei Wahlen für gerechtfertigt. Weil auf die Funktionsfähigkeit des Parlaments Rücksicht genommen werden müsse. Was nach Ansicht der Richter beim europäischen Gesetzgeber nicht der Fall ist. Die Stimme des Plenums wird in der kommenden Legislaturperiode bei der Wahl des Kommissionspräsidenten und der Formulierung europäischer Gesetze nicht mehr zu umgehen sein. Die Wahl im Mai ist die erste, bei der die großen Fraktionen EU-weit Spitzenkandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR zu EUROPA Ausgabe vom 27.02.2014 Ulm (ots) - KOMMENTAR zu EUROPA Ausgabe vom 27.02.2014 Genau 96 Europaabgeordnete werden am 25. Mai in Deutschland gewählt - wer also etwa ein Prozent der Wählerstimmen erobert, wird mit einem Mandat belohnt. Dass darüber die bisher an der Drei-Prozent-Hürde gescheiterten kleinen Parteien erfreut sind, überrascht so wenig wie der Verdruss der etablierten Kräfte im Parlament. Richtig liegen mögen die Karlsruher Richter mit der Einschätzung, dass die Demokratie nicht beschädigt wird, wenn in Straßburg zu den dort ohnehin präsenten mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Putins Drohkulisse = Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Wladimir Putin ist kein Hasardeur, und das ist angesichts der Lage in der Ukraine zunächst einmal eine gute Nachricht. Gewiss, die politische Wende in Kiew war ein harter Schlag für Russlands Präsidenten und seinen neoimperialen Traum von einer Eurasischen Union unter seiner Führung. Jetzt baut der Kreml eine militärische Drohkulisse auf, um politischen Druck auszuüben. Einen Krieg wird Putin aber kaum vom Zaun brechen wollen. Die Ukraine ist nicht Georgien, in das russische Truppen 2008 eben mal einmarschierten. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht