(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Minijobber

Geschrieben am 16-02-2014

Stuttgart (ots) - Minijobber bekommen ihren Verdienst von
inzwischen höchstens 450 Euro brutto für netto auf die Hand. Das ist
für viele ein Anreiz, sich etwas hinzuzuverdienen - und ein Grund für
den Anstieg der Nebenjobber. Ein anderer aber ist, dass Minijobs für
Arbeitgeber ein willkommenes Flexibilisierungsinstrument sind. Sie
setzen Nebenjobber gern am Wochenende ein - und rechtfertigen oft
einen geringeren Lohn damit, dass der Minijobber schließlich keine
Abgaben zahlen muss. Menschen, die auf das zweite Gehalt dringend
angewiesen sind, müssen sich auf schlechte Konditionen einlassen. Sie
haben keine Wahl.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

512205

weitere Artikel:
  • WAZ: Alles Skandal, oder was? Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Ein Minister plaudert ein Dienstgeheimnis aus? Skandal! Prominente lassen ihr Geld auf Schweizer Banken für sich arbeiten und sparen sich so die Steuern? Skandal! Der ADAC belügt und betrügt seine gutgläubigen Mitglieder? Skandal! Wohin man blickt, es wimmelt nur so von Affären, Eklats, Ärgernissen und - eben - Skandalen. Wird Deutschland zur Skandal-Republik? Nicht, dass es in der Bundesrepublik in früheren Zeiten keine Skandale gegeben hätte, doch die Häufung in den letzten Jahren ist auffallend - und die Palette mehr...

  • WAZ: Die virtuelle Welt richtig genutzt. Kommentar von Kirsten Simon Essen (ots) - Anna macht plötzlich gerne Hausaufgaben. Sie sagt, sie ziehe wichtige Infos dafür aus dem Netz. Annas Mutter ist skeptisch und schaut ihrer Tochter über die Schultern. Was bitte haben Schminktipps mit der Französischen Revolution zu tun? Während die beiden diskutieren, dringen Schreie aus dem Nachbarzimmer. Annas Bruder Tobias hat einen Kampf gegen die Blutelfen verloren und das nächste Level verpasst. - Willkommen in der Gegenwart. Lassen wir Mädchenkram und fragwürdige Fantasyspiele jetzt mal beiseite. Heute haben mehr...

  • Rheinische Post: Extratour mit dem ZDF Kommentar Von Gianni Costa Düsseldorf (ots) - Um 0.36 Uhr präsentierte das "Aktuelle Sportstudio" Samstagnacht im ZDF jene Gäste, die ihm angeblich so wichtig gewesen sind. Um 0.36 Uhr! Die extra aus Russland eingeflogenen Rodler Felix Loch, Natalie Geisenberger, Tobias Arlt und Tobias Wendl haben als Goldmedaillengewinner durchaus die große Bühne verdient. Warum man sie dafür zum Mainzer Lerchenberg chauffieren musste (und direkt nach dem Auftritt gleich wieder zurück in den Kaukasus), ist - gelinde gesagt - unverständlich. Etwas aufgebrachter kann man das mehr...

  • Rheinische Post: Linke bleibt EU-feindlich Kommentar Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Auf dem Weg, Ballast aus der alten SED-Vergangenheit abzuschütteln, ist die Linkspartei einen Schritt weitergekommen. Der Satz, wonach die Europäische Union (EU) eine "neoliberale, militaristische und weithin undemokratische Institution" sei, hatte allzu sehr den Geist der alten DDR geatmet. Das ist vom Tisch, immerhin. Eine normale Gruppierung, die innerhalb des demokratischen Spektrums eine linke Politik verfolgt, ist die Linkspartei damit noch lange nicht. Zu häufig war auf dem jüngsten Parteitag in Hamburg mehr...

  • Rheinische Post: Der Stachel im Fleisch der CSU Kommentar Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Der Streit zwischen Union und SPD in der Affäre Edathy erschüttert die große Koalition in ihrem Fundament. Energiewende, Mindestlohn und Rente - solange es um die Sache geht, hält eine Koalition viel Zwist aus. In diesem Fall aber geht es ums Persönliche, um die Ehre, um verlorenes Vertrauen und nicht zuletzt ums Prinzip. Und damit ist die Lage der großen Koalition acht Wochen nach ihrem Start, gelinde gesagt, prekär. Es geht darum, dass ein CSU-Minister von einem SPD-Fraktionschef, der seine eigene Haut retten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht