(Registrieren)

WAZ: CDU-Schatzmeister Linssen: "Ich habe keine Steuern hinterzogen"

Geschrieben am 04-02-2014

Essen (ots) - CDU-Schatzmeister Helmut Linssen nahm gestern
Stellung zu einem Bericht des Stern, wonach er Geld in einer
Briefkastenfirma in Mittelamerika verborgen habe. "Ich habe keine
Steuern hinterzogen", sagte Linssen der Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung (Mittwochsausgabe). "Das haben auch Finanzverwaltung und
Staatsanwaltschaft bestätigt." Der Stern hatte berichtet, Linssen
habe 1997 knapp 830000 Mark bei HSBC Trinkaus & Burkhardt
International eingezahlt. Das Geld sei zunächst in einen Trust auf
den Bahamas geflossen. Linssen sagte weiter: "Bei dem Geld handelt es
sich um privates Vermögen meiner verstorbenen Eltern, das unsere
Familie steuerlich korrekt erwirtschaftet hat." Er bedaure "den
öffentlich zwischenzeitlich entstandenen Eindruck", sagte Linssen.



Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

510052

weitere Artikel:
  • In Hamburg hat Zwang hat keine Chance +++Hamburger Pflegefachkräfte lehnen Zwangsmitgliedschaft, Zwangsbeiträge und Zwangsüberprüfungen einer Pflegekammer ab+++ Berlin (ots) - Der Präsident des Arbeitgeberverbands Pflege, Thomas Greiner, hat das heute bekannt gegebene Votum der Hamburger Pflegekräfte, die sich zu 72 Prozent gegen die Gründung einer Pflegekammer ausgesprochen haben, als klare Richtungsweisung gewertet. "Der Hamburger Senat hat die Pflegekräfte der Hansestadt in einem sauberen und transparenten Verfahren befragt und das negative Votum respektiert. Nur 36 Prozent der insgesamt Befragten hatten sich dafür ausgesprochen. In der Altenpflege waren dies nur 13,7 Prozent. Hut ab vor mehr...

  • neues deutschland: Bundesregierung prüft Strafrecht auf NS-Relikte Berlin (ots) - Die Bundesregierung prüft laut Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) derzeit eine Reform der Paragrafen 211 und 212 im Strafgesetzbuch, die sich auf Mord bzw. Totschlag beziehen. "Das Ergebnis der Prüfung wird die Bundesregierung zeitnah bekannt machen", heißt es in einer Antwort des Ministers auf eine Kleine Anfrage aus der Linksfraktion im Bundestag, die der Tageszeitung "neues deutschland" vorliegt. Hintergrund ist die von Juristen immer wieder bemängelte Tatsache, dass der Mordparagraf in seiner noch immer gültigen mehr...

  • phoenix-THEMA: Putins Olympia - Mittwoch, 5. Februar 2014, 12.00 Uhr Bonn (ots) - Mit einer großen Eröffnungsfeier beginnen am Freitag die Olympischen Winterspiele in Sotschi. Doch die Diskussionen um die Vergabe der Spiele nach Russland wegen Terrorgefahr, Ausbeutung der Arbeiter, das Anti-Homosexuellen-Gesetz und der Umweltzerstörung reißen nicht ab. Wie sehen Medaillenanwärter wie Skirennfahrer Felix Neureuther die Situation in Sotschi und wie bewerten sie die politische Lage in "Putins Russland"? Werden die Sicherheitsmaßnahmen in Sotschi greifen, und der Sport und nicht die Politik in der mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Erdogan Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den Berlin-Besuch des türkischen Premiers Erdogan: Erdogan gab sich auffällig lässig, scherzte sogar mit der Bundeskanzlerin. Diese sprach beim EU-Beitritt der Türkei, den Erdogan so dringend fordert, von "einem ergebnisoffenen Prozess". Dass Merkel Erdogan offenbar ins Leere laufen lassen will, ließ ihn kalt. Er ist weiterhin überzeugt, dass die EU die Türkei mehr braucht als umgekehrt. Das Kapitel 23 in den Beitrittsverhandlungen ("Rechtsstaatlicher Prozess") wird angesichts mehr...

  • Der Tagesspiegel: SPD-Bundestagsabgeordneter Felgentreu kritisiert Wowereit Berlin (ots) - In der Diskussion um die Steueraffäre des zurückgetretenen Berliner Kultur-Staatssekretärs André Schmitz äußert jetzt ein SPD-Bundestagsabgeordneter offen Kritik am Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Fritz Felgentreu aus Neukölln sagte dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe): "Wowereit hat 2012 die Spitzen der Partei nicht eingebunden, sondern hat allein entschieden. Weil er sich mit niemandem ausgetauscht hat, hat er auch die politische Verantwortung allein übernommen. Das war mit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht