(Registrieren)

Das Erste, Montag, 13. Januar 2014, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 12-01-2014

Köln (ots) - 5.35 Uhr, Dieter Zetsche, Vorstandvorsitzender
Daimler AG, Thema: Auto der Zukunft

7.10 Uhr, Frühstück mit Ursula von der Leyen, CDU,
Bundesverteidigungsministerin

8.05 Uhr, Frühstück mit Ursula von der Leyen, CDU,
Bundesverteidigungsministerin



Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

505790

weitere Artikel:
  • WAZ: Von der Leyens cleverer Einstieg. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Die Schusterin bleibt bei ihrem Leisten. Ursula von der Leyen setzt als Verteidigungsministerin ihre ersten Akzente in der Familienpolitik. Das ist aus drei Gründen clever. Erstens muss sie Vorurteile widerlegen. Laut "Deutschlandtrend" halten 44 Prozent der Bürger die CDU-Politikerin für keine gute Besetzung. Es war für viele verstörend, dass sie Ministerin wurde, obwohl sie nicht vom Fach ist. Von der Leyen geht mit solchen Urteilen um, indem sie sich auf einem Feld profiliert, wo man ihr Kenntnisse und Sensibilität mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Thailand droht Chaos = Von Godehard Uhlemann Düsseldorf (ots) - Thailand steht vor schwierigen Tagen. Es geht um die Machtprobe zwischen Regierung und Opposition. Das mag in einer Demokratie an der Tagesordnung sein. Demokratische Spielregeln ordnen jedes Gemeinwesen. Voraussetzung dafür ist, dass alle diese Regeln anerkennen und ihnen folgen. Das aber ist in Thailand offensichtlich nicht so. Die Opposition verlangt den Rücktritt der Regierung und die Einsetzung nicht gewählter Volksräte. Die Regierung setzt Neuwahlen an, die die Opposition ablehnt. Dieses Chaos richtet enormen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: schreibt zu: Deutschland ruft EU-Milliarden nicht ab Frankfurt/Oder (ots) - Einerseits haben viele Großstädte Probleme mit Zuwanderern aus ärmeren Ländern - und das nicht erst, seit die jüngste Diskussion um die Zuwanderung von Menschen aus Rumänien und Bulgarien in unsere Sozialsysteme aufgeflammt ist. Auf der anderen Seite lässt Deutschland Milliarden liegen, die Brüssel zur Integration benachteiligter Menschen in den Arbeitsmarkt bereithält. Doch so einfach ist an die Gelder gar nicht heranzukommen. Die Antragsverfahren sind kompliziert. Private Träger müssen die Programme zudem mehr...

  • Märkische Oderzeitung: schreibt zu Ursula von der Leyen/Bundeswehr: Frankfurt/Oder (ots) - Soldaten als Familienmenschen - das war ihren Vorgängern weitgehend egal. Mit jeder Reform verlängerten sich die Pendlerwege, denn viele Soldaten können ihren arbeitenden Frauen und zur Schule gehenden Kindern nicht alle paar Jahre wegen der eigenen Versetzung einen Umzug zumuten. Der Bürger in Uniform ist aber nicht nur Uniformierter, sondern auch Bürger. Ein Soldat in Teilzeit wird sich sicherlich nicht im Gefecht mit Taliban plötzlich abmelden. Und die Kita wird nicht ins Feldlager umziehen. Der Punkt ist mehr...

  • Märkische Oderzeitung: schreibt zur großen Koalition: Frankfurt/Oder (ots) - Den Start der großen Koalition katastrophal zu nennen, wäre gewiss übertrieben. Aber es gibt doch erste Hinweise, dass die Zustimmungsraten in der Bevölkerung sinken. Und SPD-Fraktionschef Oppermann sieht sich gar bemüßigt, in warnenden Worten auf die Zwistigkeiten zum Start von Schwarz-Gelb vor vier Jahren zu verweisen. "Gurkentruppe" sei kein Drehbuch für eine erfolgreiche Regierung. Bemerkenswert an Oppermanns Einwurf ist, dass er in diesem Zusammenhang nicht etwa von der CSU spricht, sondern die eigene Partei mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht