(Registrieren)

Armin Laschet und Anton Hofreiter zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk "Studio Friedman" heute, 14.11.2013 um 23.10 Uhr

Geschrieben am 13-11-2013

Berlin (ots) - Die Grünen schimpfen: "Die Autolobby bestimmt die
Richtlinien der Automobilpolitik und nicht die Bundeskanzlerin." Und
weiter: "Angela Merkel will von Klimaschutz nichts mehr wissen." Die
CDU reagiert und sagt: "Wir brauchen den Austausch von Politik und
Wirtschaft." Wie sehr bestimmt die Industrie die deutsche Politik?
Wie sehr schränken EU-Auflagen die deutsche Wirtschaft wirklich ein?
Wird in den Koalitionsverhandlungen genug Augenmerk auf Umweltschutz
und Energiewende gelegt? Und wann wird endlich der Verbraucher
entlastet?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Armin Laschet, dem
Stellvertretenden Parteivorsitzenden der CDU, und Anton Hofreiter,
dem Fraktionsvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag.

"Studio Friedman" - immer donnerstags, um 23.10 Uhr auf N24.

Die komplette Sendung im Internet unter:
www.n24.de/studio-friedman



Pressekontakt:
N24 Programmkommunikation
Cornelia Felber
Tel.: +49 30 2090 4604
E-Mail: Cornelia.Felber@N24.de
N24-Presseportal: www.presse.n24.com
Twitter: @N24_Presse


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

496634

weitere Artikel:
  • junge Welt: »Weltkriege und Widerstand« / Kunst wider den Krieg (1914-1948) Berlin (ots) - P R E S S E E I N L A D U N G zur Vernissage in der jW-Ladengalerie, Torstraße 6, 10119 Berlin, am Freitag, 15. November, 18 Uhr Am kommenden Freitag, 15. November 2013, eröffnet die Tageszeitung junge Welt um 18 Uhr in ihrer Ladengalerie die Ausstellung »Weltkriege und Widerstand - Kunst wider den Krieg 1914-1948« , wozu wir Sie ganz herzlich einladen. Zu sehen sind großartige Grafiken von zeitgenössischen Künstlern, die sich in ihren Werken mit Kriegstreibern, Kriegsvorbereitung und Kriegsfolgen auseinandersetzen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum geplanten Freihandelsabkommen der Ukraine mit der EU: Frankfurt/Oder (ots) - Die Frage ist jedoch seit langem, ob die Eliten des Landes dies überhaupt mehrheitlich wollen. Denn die engere Bindung an den Westen würde auch bedeuten, dass man der östlichen Zollunion, mit der Russland das slawische Brudervolk umwirbt, eine Absage erteilen müsste. Schon seit Monaten nutzt der russische Präsident Wladimir Putin zudem jede Gelegenheit, um seinem Amtskollegen Wiktor Janukowitsch die Folterinstrumente zu zeigen, die solch einem Schritt folgen würden. Der Preisanstieg für russisches Öl und Gas mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Verkauf maltesischer Staatsbürgerschaften: Frankfurt/Oder (ots) - Malta will jetzt zur Aufbesserung des Staatsetats seine Staatsbürgerschaft für rund 650 000 Euro verkaufen. Das ist nicht wenig, für richtig Reiche, aber auch kein Problem; mit oder ohne Familienrabatt. Verwundern muss vielleicht, dass ausgerechnet die maltesischen Sozialisten dafür verantwortlich sind. Eine Masseneinwanderung dürfte es nun zwar nicht geben. Aber der eine oder andere Neureiche von irgendwoher, der ein EU-Ticket braucht, dürfte den Weg via Malta schon finden. Leicht einkaufen, so heißt es, könne mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug schreibt zu den Prognosen der Wirtschaftsweisen: Frankfurt/Oder (ots) - Das Leben ist kein Wunschkonzert - auch nicht für Wirtschaftsweise. Natürlich kann man sich fragen, wie die Wohltaten, die die Koalitionäre verteilen möchten, finanziert werden sollen. Und natürlich muss man den Kopf schütteln über die Untersuchung der deutschen Exportstärke durch die EU. Aber die harschen Töne können sich die Ökonomen sparen. Ihr Einfluss war schon immer begrenzt. Denn die Politiker haben ja immer die Gutachten artig entgegengenommen - und dann zumeist etwas ganz anderes gemacht. Pressekontakt: mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Wulff Halle (ots) - Richtig ist: Christian Wulff ist ein Opfer. Richtig ist aber auch: Er ist vor allem ein Opfer Christian Wulffs. Er ist nicht nur der erste ehemalige Bundespräsident, der sich vor Gericht verantworten muss, er war auch der erste hochrangige Politiker der Bundesrepublik, der es fertigbrachte, eine Affäre, die keine war, zu einem Skandal zu machen. Seit dem ersten Tag der Affäre erinnerte Wulff an einen Mann, der lügt, weil ihm der Mut zur harmlosen Wahrheit fehlt. Ein klares Wort hätte genügt. Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht