(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug schreibt zu den Prognosen der Wirtschaftsweisen:

Geschrieben am 13-11-2013

Frankfurt/Oder (ots) - Das Leben ist kein Wunschkonzert - auch
nicht für Wirtschaftsweise. Natürlich kann man sich fragen, wie die
Wohltaten, die die Koalitionäre verteilen möchten, finanziert werden
sollen. Und natürlich muss man den Kopf schütteln über die
Untersuchung der deutschen Exportstärke durch die EU. Aber die
harschen Töne können sich die Ökonomen sparen. Ihr Einfluss war schon
immer begrenzt. Denn die Politiker haben ja immer die Gutachten artig
entgegengenommen - und dann zumeist etwas ganz anderes gemacht.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

496659

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Wulff Halle (ots) - Richtig ist: Christian Wulff ist ein Opfer. Richtig ist aber auch: Er ist vor allem ein Opfer Christian Wulffs. Er ist nicht nur der erste ehemalige Bundespräsident, der sich vor Gericht verantworten muss, er war auch der erste hochrangige Politiker der Bundesrepublik, der es fertigbrachte, eine Affäre, die keine war, zu einem Skandal zu machen. Seit dem ersten Tag der Affäre erinnerte Wulff an einen Mann, der lügt, weil ihm der Mut zur harmlosen Wahrheit fehlt. Ein klares Wort hätte genügt. Pressekontakt: Mitteldeutsche mehr...

  • Der Tagesspiegel: Asselborn: "Nicht mit Europa spielen" Luxemburgs Außenminister sieht ukrainischen Präsidenten Janukowitsch am Zug Berlin (ots) - Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat angesichts der Hängepartie um eine mögliche Freilassung der ukrainischen Oppositionspolitikerin Julia Timoschenko dafür plädiert, beim Treffen seiner EU-Amtskollegen am kommenden Montag in Brüssel noch keine Entscheidung über das geplante Assoziierungsabkommen mit Kiew zu fällen. "Was mit Frau Timoschenko passiert, hängt nicht vom ukrainischen Parlament ab, sondern allein von Präsident Janukowitsch", sagte Asselborn dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). Inhaltliche mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Prozess gegen Christian Wulff Frankfurt (ots) - Richtig ist: Christian Wulff ist ein Opfer. Richtig ist aber auch: Er ist vor allem ein Opfer Christian Wulffs. Er ist nicht nur der erste ehemalige Bundespräsident, der sich vor Gericht verantworten muss. Er war auch der erste hochrangige Politiker der Bundesrepublik, der es fertigbrachte, eine Affäre, die keine war, zu einem Skandal zu machen, in dem er untergehen musste, weil er sich auf Halb- und Unwahrheiten verlegte, wo es genügt hätte, die Wahrheit zu sagen. Seit dem ersten Tag der Affäre erinnerte Wulff an mehr...

  • NRZ: NRW-Arbeitsminister Schneider stellt Finanzierbarkeit Rentenpläne Union/SPD in Frage. Einigung: Keine Beitragskürzungen i.d. nächsten vier Jahren Essen (ots) - Der nordrhein-westfälische Landesarbeitsminister Guntram Schneider (SPD) bezweifelt, dass die Rentenpläne sowohl von Union als auch von SPD ohne Steuererhöhungen finanzierbar sind. "Es stellt sich die Frage, wer das ganze Rentenpaket bezahlen soll", sagte Schneider der in Essen erscheinenden Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Donnerstagausgabe). Die SPD fordert eine Solidarrente in Höhe von monatlich 850 Euro, die Union plädiert für eine sogenannte Lebensleistungsrente in gleicher Höhe. Zudem hat die Union Verbesserungen mehr...

  • Berliner Zeitung: Zum Prozess gegen Christian Wulff: Berlin (ots) - Seine Existenz als Politiker hat er verloren, seine bürgerliche Existenz aber verteidigt er gegen den überzogenen Strafanspruch der Staatsanwaltschaft. Das Gericht sollte ein Einsehen haben und die Staatsanwälte daran erinnern, dass sie als Ankläger aufzutreten haben, nicht als Racheengel. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht