(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu New York/Bürgermeister

Geschrieben am 06-11-2013

Halle (ots) - Die Verdrängung der Mittelschicht, die soziale
Polarisierung, die explodierenden Mieten, all das interessierte den
autoritär auftretenden Bürgermeister wenig. Dafür ließ er seine
Polizei Hatz auf Schwarze und Latinos machen. De Blasio hat nun den
mit überwältigender Mehrheit beschlossenen Auftrag, all dies zu
ändern. Seine Wahl reiht sich ein in Erfolge linker und moderater
Kandidaten gegen Tea-Party-Konkurrenten anderswo. Das könnte auch
eine Ermutigung für Präsident Obama sein, seine Agenda für mehr
Gerechtigkeit voranzutreiben und nicht zurückzustecken.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

495361

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Innenminister Friedrichs Überwachungsträume = von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Entweder ist der Gaul mit Innenminister Hans-Peter Friedrich durchgegangen, oder er hat zu viel mit US-amerikanischen Geheimdiensten gesprochen. In jedem Fall zeugt Friedrichs neuester Überwachungsvorstoß weder von politischem Instinkt noch von ausgeprägtem Respekt vor den Bürgern. Es ist schon ein starkes Stück, in Tagen wie diesen die Fotos von Autobahn-Mautbrücken speichern und auswerten zu wollen - alles zum Wohle der Sicherheit, versteht sich, alles für die Bürger. Wer nichts zu verbergen hat, der hat mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Ein Konzept ist überfällig Leitartikel von Gudrun Mallwitz über die politische Entscheidung, die Haasenburg-Heime zu schließen. Berlin (ots) - Es ist eine politische Entscheidung, die Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD) in der rot-roten Regierungskoalition getroffen hat: Die umstrittenen Kinder- und Jugendheime der Haasenburg GmbH sollen schnellstmöglich geschlossen werden. Die unabhängige Expertenkommission, die Münch nach Misshandlungs- und Drangsalierungsvorwürfen auf massiven öffentlichen Druck eingesetzt hat, empfiehlt die Schließung nicht dringend. Die Kommission aus Psychologen, Sozialpädagogen und Juristen zeigte auch Alternativen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Schuldenatlas Halle (ots) - Deshalb sagt eine andere Volksweisheit: Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Doch auch dies wird offenbar weniger beherzigt. Die Sparquote, der Teil des Einkommens, der für schlechte Zeiten zurückgelegt wird, sinkt. Die Gründe liegen auf der Hand: Niedrige Zinsen machen das Sparen unattraktiv, Erfahrungen aus der Euro-Krise stellen zudem die Sicherheit der Geldanlagen infrage. Also über Bord mit all den alten Sprüchen? Keineswegs! Denn im Kern bleiben sie gültig. Solides Wirtschaften sollte im Unternehmen wie im mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauhaus/Oswalt Halle (ots) - Der Fall schlägt gehörige Wellen, nun erst recht: Zahlreiche prominente Kulturschaffende aus dem In- und Ausland haben sich in einem Offenen Brief an den Stiftungsrat gewandt und ihr Unverständnis angesichts dessen Personalpolitik geäußert. Das sollten die Empfänger, voran der Kultusminister, durchaus als Warnschuss begreifen. Denn das, was bisher im Fall Oswalt geschehen ist, trägt ohnehin schon alle Züge einer Blamage. Diese trifft freilich nicht den Bauhaus-Direktor, der so viel Schwung in das ehrwürdige Haus gebracht mehr...

  • WAZ: Der Innenminister als Irrläufer. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Hans-Peter Friedrich ist als Innenminister zuständig für Recht und Ordnung. Seit einiger Zeit sorgt der CSU-Mann aber vor allem für Verwirrung und Unordnung. Seine Idee, über die Mautbrücken erfasste Daten auch zur Verbrechensbekämpfung einzusetzen, ist nur das jüngste Beispiel. Wie realitätsfern muss der Minister sein, ausgerechnet auf dem Höhepunkt der NSA-Affäre die staatliche Datensammelei ausweiten zu wollen? Ebenso schrill war zuvor Friedrichs Polemik gegen die doppelte Staatsbürgerschaft. Er fürchte eine "langfristige mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht